OB Möller besuchte Benediktinerinnen
Schönes aus Fulda. „Fulda wäre nicht Fulda, wenn es nicht unsere Ordensgemeinschaften geben würde“, sagte Oberbürgermeister Gerhard Möller anlässlich seines Besuches der Abtei St. Maria. Die Benediktinerinnen hatten viele Fragen und Möller nahm sich die Zeit für ausführliche Antworten.
So wurde eine Reihe stadtpolitischer Themen gestreift: der 125 Millionen-Etat für 2007, die hohen Ausgaben für die Jugendhilfe, die Neugestaltung des Universitätsplatzes, die soziale Struktur des Aschenbergs sowie die demografische Entwicklung und die Arbeitsmarktzahlen.
„Sie haben uns Vieles vermittelt. Wir haben einen tieferen Einblick in ihre Arbeit erhalten“, sagte Schwester Soteres stellvertretend für den Konvent der Abtei und dankte dem Oberbürgermeister. Der erwiderte den Dank mit dem Hinweis auf die wertvolle Arbeit und die Gebete der Schwestern: „Wir brauchen ihre Gebete, die uns schon über viele Jahrhunderte begleitet haben.“