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Drei Mitarbeiter der Stadt in Ruhestand verabschiedet

Leute. Sie erfüllten ihre unterschiedlichen Aufgaben mit Freude und viel Engagement. Nach vielen Jahren in städtischen Diensten verabschiedete Gerhard Möller, OB und Personaldezernent, Anela Tade, Luise Hillenbrand und Martin Jahn in den Ruhestand. Mit einem kleinen Empfang im Grünen Zimmer des Stadtschlosses würdigte Möller die Arbeit der künftigen Ruheständler.

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Für Sie gehe nun eine Zeit zu Ende, die man nie vergisst, betonte der OB. „Der heutige Tag ist ein Tag der Rückschau.“ Wie im Leben gebe es „Auf und Abs“. Doch er sei sicher, so meinte der Oberbürgermeister, dass die positiven Eindrücke und Erinnerungen bei den künftigen Ruheständlern überwiegen werden. Mit dem Beginn der Rente oder der Freizeitphase vor dem eigentlichen Ruhestand beginne ein Abschnitt, der neue Freiheiten eröffne. „Sagen Sie ja dazu“, empfahl der OB 
seinen Gästen.

Anela Tade war zuletzt Raumpflegerin am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium. Ebenfalls als Raumpflegerin eingesetzt war Luise Hillenbrand. Nach der kaufmännischen Ausbildung und beruflichen Stationen bei Scheuermann und Karstadt arbeitete Luise Hillenbrand seit 1986 an der Cuno-Raabe-Schule. Verschiedene Aufgaben und Stationen hat ebenfalls Martin Jahn im Laufe seines Berufslebens durchlaufen. Der gelernte Betriebsmaschinenschlosser arbeitete zunächst bei der Firma Eika, bevor er in städtische Dienste als Hausmeister eintrat. Lange Jahre engagierte sich Jahn im Personalrat der Stadt. Seit 1999 war er als Hausmeister an der Marquardschule eingesetzt.

Allen ausscheidenden und ausgeschiedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sprach Fuldas OB seinen Dank für die erbrachte Leistung aus. Für den Personalrat schloss sich Gerda Sorg mit den besten Wünschen für die kommende Zeit an. „Möge zusätzliche neue Lebenserfüllung, Kraft und Gottes Segen Sie in Zukunft begleiten“, gab Sorg den Ruheständlern mit auf den Weg.

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