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Robodance und Besuch aus Japan im Antoniusheim

Schönes aus Fulda. Das Antoniusheim hatte gestern Besuch aus Japan – genauer aus Fukuoka, einer Stadt im Norden der Hauptinsel Kyushu. Fukuoka hat 1,4 Millionen Einwohner, eine der renommiertesten Universitäten Japans, findige Studenten und experimentierfreudige Unternehmer. Davon konnten sich Mitarbeiter und Bewohner des Antoniusheims überzeugen. Denn die japanische Delegation, die auf Einladung der Firma EDAG nach Fulda gekommen war, präsentierte im Antoniusheim einen Roboter mit menschlichen Zügen und „Talent“ zum Tanzen.

Fotos (27) und Video: Max Colin Heydenreich

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Der Roboter ist an der Universität in Fukuoka entwickelt worden. Ewald Quell, Leiter Prozessoptimierung bei der EDAG, erklärte dazu: „Die Technik und besonders die Programmierung haben eine besondere Bedeutung in der Entwicklung der kommerziellen Roboterwelt. In Japan gibt es sogar einen angesehenen Wettbewerb der Universitäten. Der Roboter, der alle anderen Gegner von der Tischplatte stoßen kann, hat gewonnen.“

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Einem Tanzwettbewerb durften gestern Mitarbeiter und Bewohner des Antoniusheims zuschauen. Roboter gegen Koithiro Mori. Mori beherrscht den Robodance nach 20 Jahren Training perfekt. Sein kleiner Kollege muss nicht üben. Er braucht lediglich eine volle Batterie und gute Programmierer.

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