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Jedes Foto muss eine Geschichte erzählen – Fotos von Stefan Franke in „Fulda informiert“

Fulda (mb). Er zählt zu den erfolgreichen Nachwuchstalenten und hat bereits einige Preise gewonnen: Jungfotograf Stefan Franke. In der neuesten Ausgabe von „Fulda informiert“ präsentiert die Redaktion einige seiner schönsten und spannungsreichsten Bilder. Obwohl der Fotograf aus Hünfeld stammt, hat er die Domstadt in all ihren Facetten häufiger in seine Motive eingebunden. „Weil wir unser Stadtmagazin auch als kulturelles und künstlerisches Forum verstehen, haben wir Stefan Franke nicht nur eine Geschichte, sondern auch das Titelbild der 71. Ausgabe gewidmet“, erläuterte Magistratspressesprecher Michael Schwab Konzept und Inhalt des jüngst erschienenen Heftes.

Stefan Franke Stefan Franke

Bunte Mischung

Auf 56 Seiten bietet „Fulda informiert“ wie gewohnt eine bunte Mischung aus Kulturtipps, Terminen sowie unterhaltsamen Lesestoff. Die Auswahl reicht vom Hinweis auf die derzeit laufende Ausstellung „Amerikaner in Hessen“ im Vonderau Museum über einen Kurzbeitrag zum gestifteten Verkaufsprospekt des „Fulda-Mobils“ bis hin zu neuesten Informationen über die Großbaustelle Universitätsplatz oder einen Beitrag über Post des amerikanischen Vizepräsidenten aus dem Weißen Haus.

„Unsere Redaktion, die durch die beiden Volontäre der Pressestelle verstärkt wird, hat sich wieder viel Mühe gemacht, ihrer Chronistenpflicht nachzukommen, aber auch eine Reihe neuer Geschichten für die Leser unseres Stadtmagazins zusammenzustellen“, sagte Fuldas Verwaltungschef Gerhard Möller zur jüngsten Ausgabe von „Fulda informiert“. In seinem Vorwort geht Möller auf die Folgen der Wirtschaftskrise auf Stadt und Region ein. Erste Anzeichen, Umsatzrückgänge bei einigen Unternehmen und die damit verbundenen Folgen auf die Beschäftigung seien bereits spürbar.

Zum Vorteil gereiche Stadt und Region, dass die vielschichtige Struktur der heimischen Wirtschaft weniger krisen- und konjunkturanfällig sei. Die Stadt wolle einen Beitrag dazu leisten, die Folgen der Wirtschaftskrise zu mindern. Das beste Beispiel dafür ist aus Möllers Sicht die städtische Beteiligung mit den unterschiedlichsten Projekten an den Konjunkturprogrammen des Landes und des Bundes. Möller führte als Beispiel die Erweiterung der Richard-Müller-Schule mit einem Kostenvolumen von rund 6 Mio. Euro, die Komplettsanierung des „Barockjuwels“ Dalbergschule mit mehr als 2 Mio. Euro, den Neubau der Kindergärten St. Blasius und Aschenberg sowie die Erweiterung der Hochschul- und Landesbibliothek um die Stadtbibliothek mit einem Gesamtvolumen von etwa 3 Mio. Euro an. Für die Stadt bedeutet dies „in jeder Hinsicht einen Kraftakt“. „Ganz konkret schultern wir in diesem Jahr mehr als einen kompletten zweiten Investitionshaushalt – eine einmalige Chance, die so nicht so schnell wiederkommen wird.“

Weitere Ausgaben

Sollten Sie keine Ausgabe des Stadtmagazins „Fulda informiert“ erhalten haben oder weitere wünschen, so wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Stadt Fulda unter den Ruf-Nummern 0661-102-1004 oder 102 – 1008.

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