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Maitour durch die Marktgemeinde

Schönes aus Burghaun. Dieses Jahr lockte die Teilnehmer der Maitour nicht nur das tolle Wetter, sondern auch zehn attraktive Stationen mit einem familienfreundlichen Programm rund um die Marktgemeinde Burghaun auf die Strecke. Einige Stationen lagen direkt am neu eröffneten Kegelspielradweg, aber auch die Teilnehmer, denen es zu hektisch auf dem Radweg zuging, fanden geeignete Anlaufstellen zum Verweilen.

Fotos(3): Marktgemeinde Burghaun

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So konnte man in der Weiheranlage, Ruder- und Tretboot fahren, Minigolf und Tischtennis spielen oder den neu erbauten Kleinkinder-Wasserspielplatz ausprobieren. Am Vereinshaus in Gruben hatte der Sport- und Kulturverein zuerst zum Frühschoppen geladen. Über den Tag verteilt wurde dann den Besuchern Judovorführungen, eine Zaubershow mit GERRIT und verschiedene Tanzvorführungen geboten.

Gleich nebenan im Gasthaus „Zum Kleinen Elsass“ duftete es nach leckeren Elsässer Spezialitäten. In der Unteren Mühle in Steinbach kamen besonders die Kinder auf ihre Kosten. Ponnyreiten, interessante Spielangebote und eine Hüpfburg ließen keine Langeweile aufkommen. Auch der SV Roland Rothenkirchen bot am Sportplatz eine Riesenrutsche für Kinder an und der „circus ikarus“ sorgte bestens für Beschäftigung.

Besonders für Tierliebhaber war der Besuch des  Hundeübungsplatzes an der B27 vom Schäferhundverein Burghaun ein „Muss“. So mancher Hundebesitzer staunte nicht schlecht, was bei der Hundesportvorführung geboten wurde. Auch in der Unteren Rainmühle in Burghaun standen die Tiere im Vordergrund. Hier ist eine Haustierbetreuung unter dem Namen „Apollo“ entstanden, die unter anderem auch besichtigt werden konnte.    

Die Feuerwehr Burghaun hatte alle Fahrzeuge zur Besichtigung freigegeben und lockte mit Original Elsässer Flammkuchen viele Besucher an und für die Kinder stand eine Hüpfburg zur Verfügung. Direkt am Kegelspielradweg auf der Klausmarbacher Brücke machten viele Radfahrer bei Crepes und Bionade rast. Ganz allein versorgte Rebecca Wolfstätter ihre Gäste, die in 32 Meter Höhe die herrliche Aussicht genossen.

Auch der Künstler Günter Liebau hatte die Türen zum Skulpturengarten und  zur Galerie geöffnet. Schon von weitem konnte die Radfahrer seine Großskulptur „Himmelsknospe“ bewundern, die erst in der letzten Woche enthüllt wurde.
Trotz kaltem Wind am Ostbahnhof harrten viele Teilnehmer im Biergarten des historischen Eisenbahnwagons aus und wärmten sich von Innen mit dem Burghauner Brunnenwässerchen.

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