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Stimmung in den Parks

Fulda (cp). Mit zwei stimmungsvollen Parkfesten konnten am Wochenende viele hundert Besucher zwei Parks unserer Region besonders lebendig erleben. Gartenkultur und Kultur im Garten waren der Rahmen für viele Begegnungen im Park im Schlossgarten Fulda und im Grezzbachpark in Künzell.

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Entwicklung der Grünflächen in Fulda

Dass die öffentlichen Freiflächen immer wichtiger werden für die Menschen, wurde in der Ansprache von Oberbürgermeister Gerhard Möller und Stadtbaurätin Cornelia Zuschke ebenso deutlich wie an der hohen Besucherfrequenz des Schlossgartenfestes oder in der Ausstellung „Grünflächen – attraktive Lebensräume in Fulda“. Beginnend mit einem Rückblick zu den Veränderungen seit der Landesgartenschau vor 15 Jahren wird in der Ausstellung der Stadt Fulda auch darüber nachgedacht, wie es weiter gehen soll und die Besucher werden um Kommentare und Anregungen zur Entwicklung der Grünflächen gebeten. Das Rahmenprogramm mit hervorragender Bewirtung durch die Hotelfachschule rund um die große Fontäne trug ebenso zur heiteren Atmosphäre bei wie die feierlichen Klänge des Kammerorchesters der Jugend, die Evergreens des US Army Orchestras und die kleinen Musikstücke von Blech Hoch4.

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Generationenübergreifende Begegnungen in Künzell

Auch in Künzell war das Wetter sommerlich freundlich und die Begegnungen im Park waren, wie von Bürgermeister Peter Meinecke gewünscht, tatsächlich Generationen übergreifend. Eindrucksvoll wurde dies bei der Übergabe des neu gestalteten Kaskadenplatzes mit einer Ausstellung des Bildhauers Rainer Landgraf an die Bürger deutlich, denn der Platz wurde von vielen hundert Besuchern besucht und gut genutzt. Die Tanzperformance im Rahmen des Kultursommers Main-Kinzig-Fulda ließ den Park, die Tänzerinnen der Loheland Akademie und die Besucher zu einem Gesamtkunstwerk werden. Da der „Tanz der Elemente“ nicht auf einer festen Bühne, sondern auf mehreren Tanzplätzen im Park stattfand, kamen neben den Tänzerinnen auch die Besucher in Bewegung. Zum Ende der großartigen Darstellung zu den Elementen Erde, Wind, Wasser bis hin zum Feuer gab es Gelegenheit für alle, an Kreistänzen mitzuwirken. Gerne wurde dies angenommen und war für Besucher wie für Zuschauer erhebend.

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