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Notarzt Erik Erlekampf – „Mit minimaler Technik maximale Medizin betreiben“

Leute. „Mit minimaler Technik maximale Medizin betreiben und Leben retten zu können: Das ist es, was mich an meinem Beruf so fasziniert“, sagt Dr. Erik Erlekampf. Der 39-Jährige ist Notarzt – tauscht seine orange-rote „Uniform“ aber regelmäßig gegen den weißen Kittel. Denn wenn er mal nicht „draußen“ ist, steht der Notarzt, der auch Unfallchirurg ist und sich auf Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie spezialisiert hat, im Herz-Jesu-Krankenhaus am OP-Tisch.

Fotos (6): Max Colin Heydenreich

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Schon als Fünfjähriger wusste Erlekampf, dass er Arzt werden will. In den Rettungsdienst ist er vor 20 Jahren eingestiegen. Damals war er noch Rettungsassistent, heute trägt er die Verantwortung für ein 14-köpfiges Notarzt-Team.

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„5000 Einsätze in all den Jahren – da kann dich nicht mehr viel aus der Ruhe bringen“, sagt der Oberarzt. Was man in diesem Job unbedingt braucht? „Ein breites Fachwissen, ein bisschen Galgenhumor und auf jeden Fall ein dickes Fell.“

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