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Fußball, Tanz und „Spiel ohne Grenzen“ – Buntes Fest auf dem Aschenberg

Schönes aus Fulda. Das Aschenberger Stadtteilfest erfreut sich von Jahr zu Jahr einer größeren Beliebtheit: Aktivitäten verschiedener Art machten  am vergangenen Wochenende das  12. Stadtteilfest im Spiel- und Freizeitpark Aschenberg zu einem Erlebnis für viele Besucher.

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Um 13.00 Uhr begann das Fußballturnier für Jugendliche, das vom Streetworker-Team Aschenberg organisiert worden war. Um 14.00 Uhr präsentierten die Vereine und Organisationen des Stadtteils ein Kultur- und Unterhaltungsprogramm, das mit einem Auftritt des Mini-Clubs vom Bürgerhaus Aschenberg eröffnet wurde.

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Im Mittelpunkt des Kulturprogramms standen die Tanzgruppen der KITA Sonnenschein, des Vereins „Rodnik“ und des Bürgerhauses Aschenberg. Die Tanzgruppe der Schule für Bewegungskunst unter der Leitung von Fr. Brandmüller verdiente sich mit Fantasie und Können den lebhaften Applaus des Publikums. Für Begeisterung sorgte auch die Folkloregruppe „Rodnik“, die mit musikalischer Perfektion und Gefühl russische Volkslieder vortrugen.

Oberbürgermeister Gerhard Möller betonte die Vielfältigkeit der vorhandenen Angebote im sozialen Bereich und bedankte sich bei allen Beteiligten. EinekKurze Ansprache hielt auch Herr Brocke von der LOS Regiestelle aus Berlin, der am Vormittag zu der LOS Bilanz-Konferenz im Bürgerhaus Aschenberg gekommen war. Um 16.00 Uhr traten sechs Mannschaften (AWO, Bildungsverein Kreidekreis e.V., B.O.J.E e.V, Diakonie,  LOS und Rodnik e.V.) zum Wettbewerb nach dem Vorbild der Fernsehshow „Spiel ohne Grenzen“ gegeneinander an.

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Auf dem Programm standen Spiele wie Family-Ski, Wasserbomben werfen oder ein Ratespiel. In einem spannenden  Wettbewerb gewann den 1. Platz die Mannschaft des Vereins Rodnik, der 2. Platz ging an den Bildungsverein Kreidekreis e.V. und  den 3. Platz belegte die LOS Mannschaft, die aus einigen Mitgliedern der städtischen LOS- Steuerungsgruppe bestand. 

Die Kinder hatten ihren Spaß bei der Hüpfburg, im  Spielmobil oder in der Schminkecke. Die Eltern konnten sich an den Ständen des Café Skyline stärken und in Infomaterialien die Entwicklung des Stadtteils zu verfolgen.

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Das Fest wurde im Rahmen des LOS-Förderprogramms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ durchgeführt und unterstützt durch die Europäische Union, das  Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Stadt Fulda. Die Veranstaltung wurde außerdem von den Wohnungsbaugesellschaften „WOHNSTADT“, GWH und Siedlungswerk Fulda  gesponsert. Der Erfolg des Festes liege eindeutig in der guten Zusammenarbeit der vielen Akteure, lautet das Fazit der Organisatoren.

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