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9. Grenzmarsch der Reservistenkameradschaft Hilders

Hilders. 9 Mannschaften aus Nord und Osthessen nahmen wieder am Grenzmarsch der RK Hilders teil. Auf einer abwechslungsreichen Marschstrecke hatten die Teilnehmer bei Temperaturen um die 30 Grad verschiedene Stationen zu meistern:

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  • Bergen und Retten eines Verwundeten nach Explosion einer Sprengfalle,
  • Fahrzeugerkennung,
  • Verpflegung im Felde
  • Handgranatenzielwurf
  • Personenkontrolle
  • Tests in den Gebieten Allgemeinwissen und politische Bildung

Highlight dieses Jahr war die Station Leben im Felde. Hier mussten Fische in fachgerechter Anleitung gefangen, erlegt und ausgenommen werde. Die Fische wurden abends beim Kameradschaftsabend zubereitet und waren eine schmackhafte Abwechslung neben den üblichen Steaks und Bratwürsten.

Auch zu erwähnen ist die Station von Oberstabsarzt Dr. Michael Karges, bei der die Mannschaften einen verletzten und stark bluteten Kameraden versorgen mussten. Diese Station war wie der sehr realistisch und forderte Nervenstärke von den Kameraden, um den „Verletzten“ fachgerecht zu versorgen.

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Die 4. Mannschaft der RK Marbach zeigte wieder mal ihr Können und siegte vor der RK Eiterfeld und Marbach 3.

Bei der Siegerehrung bedankte sich der 1.Vorsitzende der RK Hilders Lutz Nüdling bei den teilnehmenden Mannschaften, bei den Ausrichtern und bei den Kameraden der Feuerwehr Hilders. Er richtete den Kameraden die besten Grüße vom Hilderser Bürgermeister Hubert Blum aus, der leider an der Siegerehrung nicht teilnehmen konnte.

Oberstleutnant d.R. Wolfgang Heyduck (1.stellv. Vorsitzende der Landesgruppe Hessen)  lobte bei seiner Ansprache die in allen Punkten gelungene Veranstaltung und wünschte Allen zum Abschluss noch einen schönen Kameradschaftsabend unter dem Sommerhimmel auf dem Buchschirm bei Hilders.

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