„SYNE – Parallel Visions – Neue Sonderausstellung im Vonderau Museum
Schönes aus Fulda. „Syne – Parallel Visions“ heißt die neue Sonderausstellung, die gestern im Vonderau Museum Fulda eröffnet wurde. Die Ausstellung zeigt Werke von Künstlern aus sechs verschiedenen Ländern – Deutschland, Schweden, England, Nigeria, Italien und den USA. Initiiert wurde die Ausstellung von SYNE, einem Zusammenschluss von Delaware Valley Künstlern. Im US-Staat Delaware liegt Fulda jüngste Partnerstadt Wilmington.
Fotos (87): Max Colin Heydenreich
Den dort beheimateten Künstler ist es gelungen, Künstler aus Wilmingtons Partnerstädten Fulda, Kalmar/Schweden, Watford/England, Osogbo/Nigeria und aus Olevano sul Tusciano/Italien zusammenzubringen. Unter der Leitung von „Sister Cities of Wilmington“ hat SYNE bisher mehrere lokale und internationale Ausstellungen verwirklicht und die Möglichkeit erhalten, ihr Werk in Übersee zu präsentieren und dabei die Künstler aus den jeweiligen Partnerstädten zu treffen und mit ihnen über ihren Werdegang zu diskutieren.
Bis zum 29. Juli präsentiert das Vonderau Museum die Werke der amerikanischen Künstlerinnen und Künstler Margo Allman, Carla Lombardi, HelenMason, Deborah Stelling, Valetta, Mitch Lyons, Ken Mabrey und Rick Rothrock in „paralleler Vision“ zu den Werken der aus Fulda eingeladenen Künstlerinnen und Künstler Veronika P. Dutt, Petra Lange, Joanna Skurska, Ulrich Barnickel, Peter H. Blum, Predrag Hegedüs, Gideon H. Krüpe, Michael Mohr, Walter M. Rammler und Leszek Skurski sowie je ein Werk einer Künstlerin oder eines Künstlers aus den anderen Partnerstädten Wilmingtons: Angela Edmonds aus Watford/GB, Rolando Cicatelli aus Olevano sul Tusciano/I und Magnus Petersson aus Kalmar/S.
Die Ausstellung wurde gestern Abend durch Oberbürgermeister Gerhard Möller und Dennis C. Sheer, President of „Sister Cities of Wilmington“ eröffnet. Deborah Stelling, Künstlerin, Organisatorin und Vertreterin der SYNE Künstlergruppe,
stellte das Projekt mit seinen Akteuren vor. Hartmut Krüpe-Silbersiepe aus Wuppertal sprach über „parallele Visionen“ von Künstlern.