Logo

Sprechzeiten für Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene werden fortgesetzt

Schönes aus Fulda. Stadt und Landkreis Fulda teilen in einer gemeinsamen Presseerklärung mit, dass die seit Dezember 2006 stattfindenden Sprechzeiten für Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene auch im zweiten Halbjahr 2007 fortgesetzt werden.

Zum 01. Dezember 2006 wurden bedingt durch den Rückgang der Anzahl der versorgungsberechtigten Personen und zur Optimierung der Kriegsopferfürsorge die Aufgaben auf den Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) in Kassel übertragen. Die Präsenz vor Ort wird seitdem durch monatlich stattfindende Sprechzeiten im Bürgerbüro der Stadt Fulda gewährleistet. Diese waren zunächst bis zum Sommer 2007 terminiert.

Aufgrund der positiven Resonanz haben die Selbstverwaltungsgremien und der LWV nunmehr weitere Sprechzeiten bis zum Ende des Jahres vereinbart. Diese finden am 17. Juli, 21. August, 18. September, 16. Oktober, 20. November und 18. Dezember in der Zeit von 13.00 bis 15.00 Uhr wie bisher im Bürgerbüro der Stadt Fulda  statt.

Ansonsten sind die Anträge und Unterlagen weiterhin an den Landeswohlfahrtsverband Hessen, Hauptfürsorgestelle, Ständeplatz 6 – 10, 34117 Kassel, zu übersenden.

Categories:

Alle Nachrichten