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Umsetzung neuer Projekte im Rahmen der Konjunkturprogramme

Fulda. Nach intensiven und sehr konstruktiven Gesprächen mit den Verantwortlichen des Jüdischen Kulturzentrums können nun lange geplante und notwendige Maßnahmen für die Gemeinde im Rahmen des Konjunkturprogrammes umgesetzt werden, betont Fuldas Oberbürgermeister Gerhard Möller. Er hatte gemeinsam mit Vertretern der jüdischen Gemeinde und des Baudezernats der Stadt Möglichkeiten ausgelotet, die Infrastruktur des jüdischen Gemeindezentrums zu verbessern.

„Ich bin sehr froh darüber“, so Stadtbaurätin Zuschke, „dass wir mit Hilfe des Konjunkturprogramms die finanziellen Möglichkeiten erhalten haben, der Jüdischen Gemeinde ein Stück weit unter die Arme zu greifen, um die lang ersehnten Jugendräume für die größer gewordene Gemeinde in einem Nebengebäude sowie einen behindertengerechten Zugang und einen Aufzug im Hauptgebäude realisieren zu können“.

Nach Beschluss des Magistrates sind die entsprechenden Mittel nun freigegeben und die Fachverwaltung kann jetzt zeitnah und kontinuierlich die Maßnahme in Abstimmung mit dem Vorsitzenden des Jüdischen Kulturzentrums abarbeiten. Ebenso freigegeben hat der Magistrat die Haushaltsmittel für den Umbau von Klassenräumen zur Ganztagsbetreuung in der Heinrich-von-Bibra-Schule. „Auch hier“, erklärt die Stadtbaurätin, „können wir mit Hilfe des Konjunkturprogramms umgehend mit den erforderlichen Maßnahmen beginnen, um den Anforderungen der Schule gerecht zu werden“.

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