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2. DMV KUMHO Main-Kinzig-Rallye 2007

Motorsport in Wächtersbach. Am Samstag, dem 27. Juli, veranstaltete der MSC Wächtersbach seine zweite Rallye mit dem Rallyezentrum auf dem Messegelände in Wächtersbach. Bereits im vergangenen Jahr konnten die Wächtersbacher mit einer sehr gelungenen Auftaktveranstaltung den Terminplan der 200er Läufe füllen, was aber in diesem Jahr noch getoppt wurde.

Fotos (24) und Videos (3): Denny Rausch, Marco Hellwig und Sebastian Hellwig

Video 1 – Zweite Wertungsprüfung

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Video 2 – Vierte Wertungsprüfung 

Aus Nah und Fern reisten Fans und auch die teilnehmenden Teams nach Wächtersbach, um vom Veranstalter einiges geboten zu bekommen. Es wurden drei verschiedene Prüfungen jeweils zwei Mal gefahren. Die Wertungsprüfungen waren Brachtal/Spielberg (Rundkurs – WP1 und WP4), Untersotzbach (Sprintprüfung – WP2 und WP5) und Brachtal/Schlierbach (Rundkurs – WP3 und WP6).

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Video 3 – Sechste Wertungsprüfung

Bereits auf WP1 musste Udo Schiffman seinen BMW M 3 nach einem Ausritt in den angrenzenden Graben total zerstört liegen lassen. Rapahel Ramonat (Ford Escort Cosworth), Martin Häring (Opel Manta B) und Fritz Köhler (Opel Kadett C Coupe) blieben auch nicht vom Pech verschont und fielen bereits in den ersten Prüfungen aus.

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Für unsere osthessischen Teams hieß es also „Feuer frei auf die wilde Hatz ums Siegerpodest“. Marco Koch blies zum Angriff und legte eine Bestzeit nach der anderen vor. Matthias Weber (Mitsubishi Evo 6), die Gebrüder Schmidtmeister (BMW 320is), Michael Rausch (Opel Ascona B 16V), Uwe Kiehm (Opel Kadett C Coupe 16V) sowie Jörg Schuhey (Opel Astra GSI 16V) fegten sich die Zeiten nur so um die Ohren.

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Nicht nur eine neue Wertungsprüfung, sondern auch die Wetterkapriolen machten es den Teams sehr schwer. Wer morgens noch auf Regenreifen in die erste Prüfung ging und damit leichte Vorteile hatte, verlor diese zur Mitte der Rallye, weil es bis auf einen kurzen aber sehr heftigen Regenschauer auf Prüfung 3 fast trocken blieb. Die beliebtesten Worte der Fahrer lauteten „total rutschig durch den Regen“ oder „wie Schmierseife auf der Strecke“.

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Der Veranstalter konnte durch einen gut organisierten und reibungslosen Ablauf eine sehr gute zweite Auflage der Main-Kinzig-Rallye darbieten. Die Fans können und wollen nur hoffen das im kommenden Jahr die dritte Rallye stattfinden darf, denn die „Main-Kinzig-Rallye“ es verdient hat, weiterhin im Terminplan der 200er Rallye-Läufe zu erscheinen.

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Das Endegebnis setzt sich wie folgt zusammen:
01. Koch/Assmann, Opel Kadett, 24:15 Min.
02. Rausch/Schäfer, Opel Ascona, + 0:25
03. Schuhey/Timmer, Opel Astra, + 0:54
04. Kiehm/Döring, Opel Kadett, + 1:20
05. Weber/Vetter, Audi S 2, + 1:24
06. Jentsch/Jentsch, Peugeot 205, + 1:26
07. Mühl/Altmann, Opel Kadett, + 1:34
08. Schmidtmeister/Schmidtmeister, BMW 320 is, + 1:36
09. Meinzer/Meier, Ford Sierra Cosworth, + 1:46
10. Altenheiner/Knaack, Audi S 2, + 1:49

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Weitere Infos finden Sie unter www.msc-waechtersbach.de/.

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