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Vizepräsident des Landtags bei der Internationalen Sommer Universität (ISU)

Schönes aus Fulda. Lothar Quanz, Vizepräsident des Hessischen Landtages, war begeistert von den Fragen der Studierenden. Ohne Scheu befragten sie ihn und die hessischen Landtagsabgeordneten aus der Region Ziegler Raschdorf (CDU), Sabine Waschke (SPD) und Dr. Norbert Herr, unter anderem zur politischen Situation in Hessen, zu internationalen Wirtschaftsbeziehungen und zu Studiengebühren.

„Ich wollte mir persönlich ein Bild von der ISU verschaffen“, gab Quanz als Grund für seinen Besuch an. Die Hessische Internationale Sommeruniversität Fulda (ISU), die am vergangenen Wochenende zuende ging, ist ein vierwöchiges, durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst gefördertes Sommerprogramm.

Vier Wochen besuchten 65 Studierende aus 23 Ländern Fachkurse in Sozial- und Kulturwissenschaften, öffentlicher Gesundheitsvorsorge und Marketing. Weiterhin standen Deutschkurse und Studienreisen nach Berlin, München und Wien auf dem intensiven Programm. Die Unterrichtssprachen waren Deutsch und Englisch. Der akademische Leiter des Programms war Prof. Dr. Peter Haller.

Bei der Frage zu Studiengebühren kamen die Politiker zu unterschiedlichen Bewertungen. Einig war man sich aber, dass Programme wie die ISU einen wichtigen Beitrag zur internationalen Verständigung leisten und damit im Interesse des Landes Hessen liegen.

Im anschließenden Gespräch mit dem Präsidium der Hochschule informierte der Präsident, Prof. Dr. Roland Schopf, die Gäste über die aktuellen Entwicklungen an der Hochschule, insbesondere über die neu geschaffenen Studiengänge sowie die erforderlichen Bauvorhaben.

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