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Spende der IPO und IG-Für zu Gunsten des Fördervereins Känguruh

091209_SpendeFulda. Im Nachgang zu der von der IPO (International Prävention Organisation) und der Interessengemeinschaft für gesunde Lebensmittel (IG-Für) in der Orangerie durchgeführten Veranstaltung „Volkskrankheiten kann man essen und trinken – Aber Gesundheit auch!“, wurde eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an den Förderverein Känguruh übergeben.

Die Spende stammt zum Teil aus dem Erlös der Veranstaltung sowie von einzelnen Firmen, wie Förstina und Sommerlad. Dr. Ulrich Salzberger (Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) nahm den Scheck von Karl-Heinz Brand (Vizevorsitzender der IG-Für) stellvertretend für den Förderverein Känguruh entgegen.

Eitel Vida (Geschäftsführender Vorstand der IPO) dankte in diesem Zusammenhang allen Beteiligten und gab einen Ausblick auf die für Oktober 2010 geplante fortführende Veranstaltung. Demnach werde derzeit ein Ort gesucht, „wo man auch live kochen kann“, so Vida. Die Struktur der Veranstaltung werde im nächsten Jahr auf drei Säulen beruhen: neben der wissenschaftlichen Ebene mit der Kompetenz des Klinikums Fulda und der Eventebene, soll es im nächsten Jahr auch Lebensmitteltests geben.

Hier werden bereits Gespräche mit Stiftung Warentest und foodwatch geführt, erläuterte Vida. Geplant sei auch, neben Josef Lafer zwei weitere Spitzenköche zu gewinnen, die gemeinsam mit Bruno Düchs (Chefkoch des Klinikums Fulda)  und seinem Team, dem Verein der Köche (Fulda) sowie Fa. Tegut kochen sollen.

In einem waren sich Eitel Vida (IPO), Dr. Thomas Sitte (Gesundheitsnetz Osthessen), Dieter Schützeichel (Fa. Sommerlad), Gerhard Bub (Fa. Förstina), Karl-Heinz Brand (IG-Für), Gerhard Schneider (Verein der Köche Fulda), Harald Jeguschke und Prof. Dr. Daniel Jaspersen (Klinikum Fulda) einig: Alle wollen gemeinsam im Bereich der Gesundheitsfürsorge eine professionelle Hilfestellung bieten, einen gesunden Lebensstil fördern und das Gesundheitsbewusstsein in der Region stärken. Denn „heilen ist gut – vorbeugen ist besser“, so Prof. Jaspersen.

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