„dokumenta 12“ – Noch drei Wochen Kunst in Kassel
Schönes aus Kassel. Heute in drei Wochen, am 23. September, endet die 12. documenta in Kassel. Über 500 Arbeiten von mehr als 100 Künstlern aus aller Welt sind dort seit dem 16. Juni 2007 zu sehen. Die „d12“ steht unter der künstlerischen Leitung von Roger-Martin Buergel, als Kuratorin fungiert Ruth Noack.
Fotos (63): Max Colin Heydenreich / Dokumenta
Die documenta 12 erstreckt sich auf einer Achse zwischen den beiden Parklandschaften, der Karlsaue und dem Bergpark: Sie umfasst u.a. das Museum Fridericianum, das Schloss Wilhelmshöhe, die Neue Galerie, die documenta-Halle und den temporär erbauten Aue-Pavillon. Es wird Kunst aus unterschiedlichen Geografien und unterschiedlichen Epochen gezeigt.
Buergel und Noack wünschen sich den produktiven Austausch zwischen Werk, Raum und Publikum. Um den Austausch anzustoßen, stellt die „d12“ drei Fragen: Ist die Moderne unsere Antike? Was ist das bloße Leben? Und, in Bezug auf die Bildung: Was tun? Wer Antworten sucht, hat noch bis zum 23. September die Gelegenheit, die documenta in Kassel zu besuchen.
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