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Fünf Jahre Neuro-Spine-Center Dr. Al-Hami

Schönes aus Fulda. „Was für ein elegantes Fest“ und „tolles Ambiente“, so äußerten sich viele der zahlreichen Gäste der Gala zum 5-jährigen Jubiläum des Neuro-Spine-Center Al Hami. Sie alle waren in den festlich dekorierten Festsaal des Maritim gekommen, um ihren Gastgeber, den Gründer und Inhaber der Privatklinik, Dr. Samir Al-Hami, als kompetenten Mediziner, mutigen Unternehmer und als beispielhafte Persönlichkeit zu feiern und den Erfolg seiner Klinik zu würdigen.

Fotos (11): Andre Druschel

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Auch viele prominente Gäste waren seiner Einladung gefolgt, angefangen mit dem ehemaligen Fuldaer OB und heutigen Hessischen Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Dr. Alois Rhiel, über den Staatssekretär im Hessischen Finanzministerium Dr. Walter Arnold, den ehemaligen Landrat Fritz Kramer, den Oberbürgermeister der Stadt Fulda, Gerhard Möller und den ersten Kreisbeigeordneten, Heiko Wingenfeld, bis zu hochrangigen Vertretern verschiedener Ärzteverbände und der großen Krankenhäuser der Region, dem Herz-Jesu, dem städtischen Klinikum und dem Eichhof Krankenhaus in Lauterbach.

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Mit allen dreien ist Dr. Al-Hami stark verbunden, mit dem Klinikum, da er dort lange als Neurochirurg tätig war und dort seine Idee zu einer Privatklinik reifte, mit dem Eichhof Krankenhaus, da er dort nach seinem Schritt in die Selbstständigkeit im Jahr 2000 einen ersten Kooperationspartner fand und mit dem Herz-Jesu Krankenhaus als zweitem Partnerkrankenhaus, in dem er seit 2005 regelmäßig Operationen durchführt.

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Im Fokus der Grußworte stand jedoch vor allem die erfolgreiche Arbeit, die das Team um Dr. Al Hami im eigenen, 2002 in der Münsterfeldallee 2, bezogenen Haus durchführt. So gab die Patientin, Frau Schreiner-Koscielny, in ihrer Festrede einen eindrucksvollen persönlichen Bericht über ihre Leidens- und Heilungsgeschichte ab, in dem sie schilderte, dass sie sich nach einer Odyssee durch Krankenhäuser in ganz Deutschland, hier im Neuro-Spine-Center endlich mit ihrem Schmerz verstanden gefühlt und in Dr. Al Hami wirklich den oft zitierten „Arzt des Vertrauens“ gefunden habe.

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Sie schloss mit den bewegenden Worten, dass sie nun nach sechs Operationen sehr glücklich weil endlich schmerzfrei sei und die Zukunft in ihr Leben zurückgekehrt sei. Weniger dramatisch, nicht aber weniger eindrücklich geriet der Vortrag von Staatsminister Dr. Rhiel, der die Leistungen und das Engagement Dr. Al-Hamis in einen großen gesellschaftlichen Zusammenhang stellte. Für die These des Ministers, dass Eigennutz nichts Unmoralisches habe, wenn er im Ergebnis auch der Gesellschaft nutze, gibt das Neuro-Spine-Center als private Unternehmung zum Wohle der Menschen und zur Bereicherung der Gesundheitsregion Osthessen schließlich ein leuchtendes Beispiel ab.

Wie mutig die Entscheidung, eine eigene Klinik aufzubauen angesichts der schwierigen Umbauphase im deutschen Gesundheitswesen gewesen sei, bestätigte auch Alexander Schmidtke, der Geschäftsführer des Herz-Jesu Krankenhauses. Umso erfreulicher ist es, dass die Gründung der Privatklinik zu einer Erfolgsstory geraten ist, die beste Aussichten auf Fortsetzung hat. Immerhin erkranken 80 Prozent aller Menschen in Deutschland mindestens einmal im Leben an einem Rückenleiden. Zwischen sechs und acht Millionen Menschen leiden chronisch daran, wie es in einer Mitteilung aus dem Bundesgesundheitsministerium heißt.

Eine Spezialklinik für Rückenleiden, die neben modernsten Behandlungsmethoden und hoher fachlicher Kompetenz auch kundenorientierten Service und ein freundliches Ambiente bietet, kann daher nur mit weiteren Zuwachsraten und großem Renommee weit über die Region Osthessen hinaus rechnen.

Das Neuro-Spine-Center hat also allen Grund sich zu feiern und das taten die Gäste mit ihrem allseits beliebten Gastgeber denn auch. So begann der gesellige Teil des Abends mit einem üppigen Gala-Buffet mit ausgesuchten Speisen, die stilvoll um ein Paar lebender Silberstatuen herum arrangiert zum Schlemmen verführten. Mit dezenter Dinnermusik sorgte die versierte Stuttgarter Galaband „BB & the Blueboys“ für den musikalischen Rahmen, bevor sie zu späterer Stunde mit fetzigen Stücken zum Tanzen animierten.

Doch nicht nur die Beine, auch die Lachmuskeln kamen zum Einsatz. Das russische Clown-Duo „Sintez Buff“ „erzog“ sich in einer fulminanten Show voller Slapstick, Clownerie und Akrobatik ein paar Nachwuchs-Komödianten aus dem Publikum, was die Zuschauer mit großem Gelächter quittierten.

Erholung fanden die Gäste dagegen in den kleinen Wellness-Oasen der Veranstaltung, einer Zigarrenlounge, in der die Liebhaber des blauen Dunstes kompetent von dem Fachpersonal des Tabakladens „Palm“ beraten wurden, und in der “Touch-over Lounge“, in der sich die Damen nachfrisieren, schminken, mit Erfrischungssprays oder einer Nackenmassage verwöhnen lassen konnten, ein Angebot, das allseits begeistert angenommen wurde.

Viele „Ahs“ und „Ohs“ rief auch das Feuerwerk hervor, das von der Barockterrasse aus gesehen und zu Händels Feuerwerksmusik choreographiert einige Gäste sogar zu Vergleichen mit Hoffesten August des Starken inspirierte. Begeisterung rief ebenfalls die Late Night Show des Sängers und Entertainers Christof Rath hervor, der mit pointierten Moderationen durch den Abend geführt hatte und mit Frank Sinatras „My Way“ für einen glanzvollen Schlusspunkt der Veranstaltung sorgte.

Für den reibungslosen und perfekt inszenierten Ablauf der Veranstaltung sorgte die renommierte Fuldaer Veranstaltungsagentur WUNDERLAND, der Dr. Al-Hami vertrauensvoll die komplette Gestaltung und Umsetzung überlies. (Marianne Blum)

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