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Dirk Fischer als Bürgermeisterkandidat der SPD Eichenzell einstimmig nominiert

Politik. Bei der SPD- Mitgliederversammlung des Eichenzeller Ortsvereins, die am Feitag stattfand, wurde Dirk Fischer mit einem einstimmigen Ergebnis zum Bürgermeisterkandidaten der SPD- Eichenzell gekürt. Seine Nominierung galt als ziemlich sicher, da im Vorfeld die Fraktion  und der Findungsausschuss der Fraktion  schon einstimmig  für Fischer votierten. Der amtierende Bürgermeister Rudolf Breithecker eröffnete die Versammlung und erwähnte in seiner Einleitung, dass Dirk Fischer der richtige für Eichenzell sei. Weiterhin führte Breithecker aus, dass Fischer sein „Wunschkandidat“ ist.

Michaela Leibold aus Lütter schlug Fischer der Versammlung mit den Worten vor: „Ehrlichkeit, Offenheit und unkompliziert, hier gibt es nur einen Namen, Dirk Fischer“

In seiner Nominierungsrede im Fürstlichen Saal des Eichenzeller Schlösschens, ging Fischer zunächst auf die erfolgreichen 12 Jahre Amtszeit  von Bürgermeister Rudolf Breithecker ein. Er würdigte die gute Finanz- und die Familienpolitik , die Breithecker mit  der SPD auf den Weg gebracht hat. Richtungsweisende Entscheidungen seien getroffen und wichtige Weichen in die Zukunft gestellt worden.

Fischer betonte in seiner Rede, dass er die gute und weitsichtige Politik der SPD und dessen Bürgermeister erfolgreich fortsetzen wolle. Detaillierte Angaben über die Zukunft wurden in seiner Rede über das Bürgerhaus in Welker und den Kindergarten in Kerzell ebenso gemacht, wie über die Feuerwehren der Gemeinde Eichenzell und die vielen Vereine. Auch die Familien und die Jugendarbeit, sowie die Senioren , aber auch die Firmen und die Unternehmer will er, falls er am 27.01.2008 die Wahl gewinnt , besonders unterstützen.

Fischer hat sich für die Zukunft viel vorgenommen und beendet seine mitreißende Rede mit den Worten: „ Ich kann das Rad nicht neu erfinden, aber mit Euch die Richtung und die Geschwindigkeit bestimmen.“ Versammlungsleiter Rudi Hilfenhaus resümierte, dass der Generationenwechsel mit der ganzen Mannschaft vollzogen werde. Günther Strelitz freute sich bei dem Schlusswort über einen fairen Wahlkamp und auf eine gute Zusammenarbeit in der kommenden Zeit.

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