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Amerikanische Delegation aus Wilmington zu Gast in Fulda

Schönes aus Fulda. Mit Begeisterung pflegt Wilmingtons Partnerschaftsbeauftragte Dennis Sheer den Austausch mit den „Sister Citys“ in Europa. Unmittelbar nach dem Besuch von Fuldas Verwaltungschef Gerhard Möller in den USA begleitete der Geschäftsmann aus der ehemaligen Hauptstadt des Bundesstaates Delaware Künstler aus den befreundeten Städten zur bemerkenswerten Ausstellung SYNE – „Parallel Visions“ im Vonderau-Museum.

Fotos (36) und Video: Max Colin Heydenreich

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Diesmal war es eine offizielle Verwaltungsdelegation mit Wilmingtons Stadtverordnetenvorsteher Theodore Blunt an der Spitze, mit der Sheer nach Fulda reiste, um den Dialog mit den Freunden aus Fulda aus Anlass des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zu vertiefen.

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Bereits bei OB Möllers „Kurzabstecher“ nach Wilmington haben wir über den Gegenbesuch gesprochen. „Nun sind wir hier“, betonte Sheer mit einem verschmitzten Lächeln gegenüber seinem Gastgeber bei einem offiziellen Treffen im Kolpinghaus. Für die Delegation aus Wilmington sei die Begegnung mit dem OB ein „wunderbarer Höhepunkt unserer Partnerschaft“. In diesem Jahr habe es überhaupt einen regen Austausch gegeben.

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Sheer erinnerte unter anderem an das rege Interesse amerikanischer Studenten an der Internationalen Sommerakademie an der Hochschule Fulda oder den Besuch und das Kochevent mit zwei Hilderser Köchen in Wilmington. Dieser Austausch sei der Versuch, die Verbindungen zwischen Fulda und Wilmington auf politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und künstlerischen Bereich noch weiter zu vertiefen. „Dass ist auch unser Ziel für die nächsten zehn Jahre.“

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Wie wichtig die enge Verbindung zu Fulda ist, unterstrich Wilmingtons Bürgermeister James Baker mit einer Grußbotschaft, die die Kulturamtsleiterin der amerikanischen Partnerstadt, Tina Betz, übermittelte. Auch Baker bekräftigte den Dialog auf den veschiedenen Ebenen und zeigte sich überzeugt davon, dass der Besuch der Wilmingtoner Delegation „unsere Freundschaft weiter stärken wird“.

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Besonders bekräftige die Teilnahme von Stadtverordnetenvorsteher Blunt das enge Band der Sympathie mit „neuen Ideen und innovativen Wegen“ will Baker den Dialog weiter fördern und hofft auf Frieden, Wohlstand und eine gute Entwicklung für beide Städte in den nächsten zehn Jahren.

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Herzlich fielen auch die Worte von Charlotte B. Barnes, der „Chief of Saff“ der Wilmingtoner Verwaltung aus. Während sie bekannte, wie die anderen Delegationsteilnemer aufgeregt zu sein, Fulda besuchen zu können, zeigte sich Barnes zugleich dankbar für die herzliche Gastfreundschaft. Stadtverordnetenvorsteherin Margarete Hartmann erwiderte das Kompliment mit einem überzeugenden: „Mir war es ein Vergnügen, unsere amerikanischen Freunde zu treffen. Der Abend wird mir unvergesslich sein.“

Die Freude über den Anlass stand auch Fuldas OB Gerhard Möller ins Gesicht geschrieben. Zehn Jahre seien zwar kein klassisches Jubiläum, doch über eine so große Distanz hinweg schon eine bemerkenswert lange Zeit, in der der Dialog funktioniere. Besonders freute sich Möller darüber, dass nach seinem Besuch im Juni und der Ausstellung im Sommer nach so kurzer Zeit „unser Austausch aktualisiert und vertieft werden kann.“

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Dass mit Stadtverordnetenvorsteher Blunt ein hochrangiger Vertreter der Kommunalpolitik in Fulda sei, „ehrt uns besonders“. Mit einem Gespräch im Stadtschloss zwischen OB und Blunt sowie den Delegationsteilnehmern soll der mehrtägige Gedankenaustausch zwischen Deutschen und Amerikanern noch weiter vertieft werden.

Am abendlichen Treffen im Kolpinghaus nahmen neben dem Oberbürgermeister auch IHK-Präsident Helmut Sorg mit Gattin, der Vorsitzende des Deutsch-Amerikanischen Kontakt-Clubs Winfried Jäger und Frau sowie Renate Stieber, die ehemalige Verbindungsoffizierin des 11. US-Panzeraufklärungsregiments in Fulda sowie Partnerschaftsbeauftragter Manfred Ulrich und Möllers Persönlicher Referent Michael Schwab teil, der ihn gemeinsam mit Stieber beim USA-Besuch begleitet hatte.

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