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WEMAG-Fachmesse endet mit Rekord von über 12 000 Besuchern

071118_wemag.jpgSchönes aus Fulda. Entspannte Mienen bei den Veranstaltern der WEMAG, hochzufriedene Gesichter bei den Ausstellern und eine strahlende Familie aus Alsfeld, die sich über 25 000 Euro freuen kann: Die Bilanz der WEMAG-Fachmesse kann sich ohne Frage sehen lassen. Mit über 12 000 Besuchern, die bereits drei Stunden vor Abschluss des dritten und letzten Messetages gezählt wurden, konnte das WEMAG-Team unter Leitung von Joachim und Ulrich Schaus sowie Bernd Otterbein mehr als zufrieden sein.

„Eine wesentliche Steigerung zu 2005“, verdeutlichte Joachim Schaus und schrieb diesen Erfolg einerseits dem nochmals „verfeinerten“ und erweiterten Messekonzept und dem idealen Messewetter auf der anderen Seite zu. „Darüber hinaus haben wir in diesem Jahr genau darauf geachtet, dass keine Konkurrenz durch anderweitige Veranstaltungen zu erwarten war.“ Als besucherstärkster Tag erwies sich der heutige Sonntag.

„Die Messe ist ganz eindeutig wieder ein Publikumsmagnet gewesen, von Freitag morgen 10 Uhr an haben wir täglich einen größeren Besucherstrom festgestellt“ bilanziert Bernd Otterbein. Ob Berlin, Siegen, Alsfeld oder Mannheim – aus dem gesamten Bundesgebiet waren die Besucher nach Fulda gereist, konzentriert insbesondere aus Hessen, Thüringen und den angrenzenden bayrischen Regionen.

Begeistert von den vielseitigen Messeangeboten waren die Besucher, hocherfreut über die zahlreichen Abschlüsse die Aussteller – große Resonanz erfuhr insbesondere der Werkzeug- und Maschinenbereich, hier wurden zahlreiche Werkstücke gefertigt. Die Besucher konnten sich direkt von der Leistungsfähigkeit der Maschinen überzeugen. Gefragt war ebenfalls die „Blue Box – 5000 Gelegenheiten“, die während der drei Messetage ein ausgesuchtes Programm an günstigen und hochwertigen Produkten offerierte.

Besonderes Interesse – und das nicht nur bei den Rauchern – galt der verglasten Raucherkabine. Obwohl von den rauchenden Ausstellern und Besuchern vielfältig frequentiert, konnten sich die Interessenten davon überzeugen, dass der „Qualm“ innerhalb der Verglasung blieb und sofort abgesaugt wurde. 

Sozusagen „kurz vor Toresschluss“ am Sonntag um 14.00 Uhr wurde der gläserne Tresor geknackt: Um 25 000 Euro reicher ist jetzt die Alsfelder Familie Massanetz, die mit ihrer Glückzahl 8594736 auf die richtige Zahlenkombination gesetzt hatte. Ein besonderer Glücksfall bestätigte auch Christian Fojuth von der Spielaufsicht: „Immerhin hat der Spieler zehn Millionen Varianten, die sieben gefragten Zahlen zu kombinieren.“

An dem gläsernen Tresor hatten sich während der Messetage über 1 000 Besucher versucht. Ausgezahlt wird der Gewinnbetrag übrigens am kommenden Freitag, dann erhalten auch die Caritas und das Antoniusheim  einen Spendenscheck jeweils in Höhe von 5 000 Euro, dieser Betrag war durch den Verkauf von 10 000 Tombolalosen zusammengekommen. 

Zum Foto: Zufriedene Gesichter bei den Messe-Veranstaltern mit Joachim und Ulrich Schaus, Bernd Otterbein, Christopher Schaus und Christian Fojuth (hintere Reihe, von links) sowie glückliche Mienen bei Familie Massanetz aus Alsfeld, die jetzt um 25 000 Euro reicher ist.

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