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Langjährige Verdienste an kranken Menschen wurden gewürdigt

071221_jubilaum.jpgFulda. Anlässlich einer Jubiläumsfeier ehrte die Klinikum Fulda gAG zwei Mitarbeiter für ihr 40-jähriges Dienstjubiläum, 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum und neun  Mitarbeiterinnen wurden in den Ruhestand verabschiedet.

Der Vorstand des Klinikums, Prof. Dr. med. Reiner Dölp, sprach den Jubilaren und angehenden Ruheständlern seinen aufrichtigen Dank für die hervorragenden Leistungen und die erfolgreiche Mitarbeit der letzten Jahre aus. Weiterhin dankte er den Jubilaren für ihren unermüdlichen Einsatz und stellte den jeweiligen persönlichen und beruflichen Lebenslauf der zu Ehrenden bzw. zu Verabschiedenden vor.

Der Betriebsratsvorsitzende Rolf Müller übermittelte im Namen des gesamten Betriebsratsgremiums Glückwünsche. Er betonte wie wichtig es sei, auf die Kompetenz, die Erfahrung sowie das Engagement der langjährigen Mitarbeiter bauen zu können. Allen Jubilaren und Ruheständlern wurden als Zeichen des Dankes und der Verbundenheit Urkunden und Präsente überreicht.

Für ihr 40-jähriges Dienstjubiläum wurden folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt:

Manfred Brähler, wurde im Oktober 1967 nach seiner Ausbildung als Elektromaschinenbauer bei der Firma Elektromaschinenbau Fulda GmbH als Elektriker für das Klinikum Fulda eingestellt. Im April 1975 absolvierte er seine Meisterprüfung im Bereich Elektromaschinenbau und Elektroinstallation. 1979 wurde ihm die Funktion des Fachvorarbeiters für den Starkstrombereich und in 1987 die Funktion des Leiters/Meisters des Werkstattbereichs Starkstrom übertragen. Seit 1995 ist Manfred Brähler Leiter des Fachbereichs Elektrotechnik.

Klaus-Rüdiger König, erlernte vorerst den Beruf des Gärtners für Gemüsebau im Bezirkskrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie in Bernburg, bevor er im selben Krankhaus von 1969 – 1973 eine Ausbildung zum Krankenpfleger absolvierte. Nach Ableistung seiner Armeezeit nahm er seine Tätigkeit als pflegerische Hilfskraft 1976 -1979 im BKH für Psychiatrie und Neurologie wieder auf. Hier wurde er in allen psychiatrischen, neurologischen sowie allen anderen medizinischen Fachrichtungen ausgebildet. 1979 erhielt er die staatliche Anerkennung als Krankenpfleger bzw. Fachkrankenpfleger für Psychiatrie und Neurologie. Von Juli 1979 bis September 1979 war er auf der Alkohol- und Drogenstation im BKH Bernburg eingesetzt und absolvierte anschließend eine Spezialausbildung auf dem Gebiet Alkohol- und Drogentherapie in Leipzig. Danach war er von 1980 – 1990 wieder auf der Alkohol- und Drogenstation in Bernburg tätig. Seit 1991 ist Herr König als Krankenpfleger auf der Station 1N in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums Fulda beschäftigt.

Für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum wurden geehrt:

Ulrike Bull besuchte von 1979 bis 1982 die Krankenpflegeschule der damaligen Städtischen Kliniken und wurde 1982 als Krankenschwester auf die gynäkologische Station 8B übernommen. Von 1983 bis 1984 war sie auf der Station 9A und von 1984 bis 1992 auf Station 2B Intensiv beschäftigt. Seit Mai 1992 ist Ulrike Bull durchgehend auf der Station 5A Intensiv eingesetzt.

Petra Drabe war zunächst von 1978 – 1979 Praktikantin im Pflegebereich der damaligen Städtischen Kliniken und absolvierte im Anschluss daran bis 1982 die Ausbildung zur Krankenschwester. Im Oktober 1982 wurde sie als Krankenschwester für die Station 5A Dialyse übernommen, wo sie von Oktober 1986 – Juni 1987 die Funktion der stellvertretenden Stationsleitung innehatte.

Christoph Goldbach wurde 1982 nach seiner Ausbildung zum Krankenpfleger auf die Station 3B übernommen. Von 1984 – 2001 war er in der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin tätig und seit 01.04.2001 ist er im Ambulanten OP-Zentrum beschäftigt.

Michaela Hahn absolvierte ein Krankenpflegepraktikum im Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda, bevor sie 1979 mit der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester am Klinikum Fulda begann. Die Übernahme erfolgte 1982 auf die Station K0 der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, wo sie bis heute beschäftigt ist.

Claudia Heil erlernte 1977 zuerst den Beruf der Arzthelferin in der Praxis Dr. Siegmund in Gersfeld, wo sie anschließend bis September 1980 tätig war. Von 1980 – 1982 absolvierte sie eine weitere Ausbildung als MTLA in der MTA-Schule des Klinikums Fulda. Sie wurde 1982 als MTLA für das Institut für Pathologie übernommen, wo sie bis heute tätig ist.

Helena Labus  war von 1976 bis 1981 im Medizinischen Lyzeum Kattowitz beschäftigt und erlernte anschließend in der Städtischen Klinik in Kattowitz den Beruf der Krankenschwester. Von 1983 – 1985 war sie als Krankenschwester in der Neurologie des Heilig-Geist-Krankenhauses beschäftigt. Seit Januar 1985 ist sie auf der Station 7B im Klinikum Fulda eingesetzt.

Elvira Micheew leistete von 1979 bis 1979 ein freiwilliges soziales Jahr am Klinikum Fulda ab und begann anschließend die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. Seit Ihrer Übernahme1982 ist sie durchgehend auf der Station K2BF eingesetzt.

Susanne Mihm absolvierte von 1980 bis 1982 ihre Ausbildung zur MTLA an der MTA-Schule des Klinikums Fulda und wurde anschließend für das Institut für Laboratoriumsmedizin übernommen, wo sie bis heute tätig ist.

Helga Möller leistete vorerst ein Vorbereitungsjahr für den Beruf der Krankenschwester in der Dr.-Poeschel-Klinik in Fulda, besuchte dann von 1979 – 1982 die Krankenpflegeschule der damaligen Städtischen Kliniken und wurde im Oktober 1982 als Krankenschwester auf die Station 4A des Klinikums Fulda übernommen. Seit 1985 arbeitet sie in der Rufzentrale, und hat seit September 2006 die Funktion der Leitung der Rufzentrale inne.

Elvira Müller besuchte 1976 – 1977 die Krankenpflegehilfeschule und war anschließend als Krankenpflegehelferin auf der Isolierstation der damaligen Städtischen Kliniken tätig. Nach einem Jahr in einem Krankenhaus in Baden Baden absolvierte sie von 1978 – 1981 am Klinikum Fulda die Ausbildung zur Krankenschwester und wurde anschließend übernommen. Nach ihrem Austritt im Dezember 1987 wurde sie 1989 als Krankenschwester auf die Station 7B wieder eingestellt. Von 1990 bis 2006 war sie als Unterrichtsschwester (Mentorin) in der Krankenpflegeschule eingesetzt und ist nun seit Februar 2006 als Krankenschwester auf der Station U1E.

Dr. med. Klaus Ott war Juli 1982 bis Dezember 1982 als Musterungsarzt am Kreiswehrersatzamt Nienburg tätig bevor er im März 1983 als Assistenzarzt für die Frauenklinik des Klinikums Fulda eingestellt wurde. Hier ist er seitdem ununterbrochen beschäftigt.

Petra Roth absolvierte von 1979 – 1982 die Kinderkrankenpflegeschule des Klinikums Fulda und wurde danach als Kinderkrankenschwester auf die Station K1A übernommen. Seit September 1994  ist sie im Herzkatheterlabor eingesetzt.

Karin Strelow absolvierte 1979 – 1982 die Ausbildung zur Krankenschwester bei der DRK-Anschar-Schwesternschaft in Kiel. Sie war von 1982 – 1986 als OP-Schwester in der Chirurgischen Universität Kiel eingesetzt. Von 1982 bis 1989 hatte sie die stellvertretende OP-Leitungsfunktion in der Lubinus-Klinik in Kiel inne. 1990 wurde sie als stellvertretende Bereichsleitung für die Abdominalchirurgie im Klinikum Fulda eingestellt. 2003 bis 2005 wechselte sie als Krankenschwester in den Augen-OP, von 2005 bis 2006 in die Endoskopie. Seit Oktober 2006 ist sie auf der Station 3Ost eingesetzt.

Ute Trischler  besuchte 1979 – 1982 die Kinderkrankenpflegeschule des Klinikums Fulda und wurde anschließend als Kinderkrankenschwester auf die K2BF übernommen, auf der sie bis heute eingesetzt ist.

Claudia Venus absolvierte 1974 – 1977 die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester am Stadtkrankenhaus Offenbach, wo sie anschließend von 1977 – 1978 tätig war. 1978 – 1979 erlange sie die Zusatzausbildung zur Allgemeinen Krankenschwester. Von 1979 – 1980 war sie als stellvertretende Stationsleitung am Inselspital Bern in der Schweiz beschäftigt und von 1980 – 1982 als Stationsleitung der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitäts-Kliniken Würzburg. 1983 – 1985 besuchte sie die Krankenpflegehochschule in Marburg mit der Qualifikation zur Unterrichtsschwester. Von 1985 – 1989 war sie als leitende Unterrichtsschwester in der Schulleitung an der Berufsfachschule für Krankenpflege in Bad Neustadt/Saale tätig. Im Oktober 1989 wurde sie als Oberschwester für die Pflegedirektion des Klinikums Fulda eingestellt, wo ihr 1996 die Funktion der Stellvertretenden Pflegedirektion übertragen wurde.

Marianne Zaschka erlernte zunächst von 1973 – 1976 den Beruf der Kinderkrankenschwester am Klinikum Fulda. Anschließend wurde sie bis 1998 als Krankenschwester übernommen und ist seit Januar 1994 in der Gynäkologie eingesetzt.

In den wohlverdienten Ruhestand wurden verabschiedet:

Erika Bley, Krankenschwester der Station 3Ost, Brigitte Faber, Beschäftigte im Bistro-TRIO, Elisabeth Jestädt, Altenpflegerin im  Heilig Geist Seniorenzentrum, Hiltrud Lorenzana, Krankenschwester in der Notfallaufnahme, Gertrud Meyer, Krankenschwester im  Heilig Geist Seniorenzentrum, Brigitte Scherf, Physiotherapeutin in der Physikalischen Therapie, Agnes Vey, Beschäftigte im Bistro-TRIO, Karin Wingenfeld, Beschäftigte in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Agnes Ziegler-Goldbach, Krankenschwester auf der Station R1N.

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