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Veranstaltungen können planmäßig laufen – Vorbühne im Festsaal der Orangerie wieder einsetzbar

Schönes aus Fulda. Dank schneller Hilfe durch findige Handwerker ist die mobile Vorbühne im Festsaal der Orangerie wieder einsetzbar. Zwei Tage vor Heilig Abend kam die Hiobsbotschaft: Die versenkbare Vorbühne im Festsaal der Orangerie war nach unten gefahren, hatte sich verkeilt und blieb in ihrer Position hängen. Vier Sicherheitsschalter hatten versagt. Deshalb hatte sich die Bühne über den Nothalt hinaus bewegt. Eigens herbeigeholte Experten der Feuerwehr konnten gemeinsam mit einer heimischen Fachfirma ein Notgerüst bauen, um die laufenden Veranstaltungen über Weihnachten sicher zu stellen.

Fotos (9): Max Colin Heydenreich / Stadt Fulda

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Inzwischen beurteilt Fuldas OB Gerhard Möller die aktuelle Situation wesentlich optimistischer. Durch den engagierten Einsatz der Fachleute und findungsreicher Handwerker, vor allem der Firma Himmelmann, ist es gelungen, die Vorbühne rechtzeitig vor Beginn des dichten Veranstaltungskalenders wieder flott zu machen. „Die Bühne lässt sich wieder heben und senken, ohne dass Zusatzeinrichtungen notwendig sind“, freut sich Möller, allerdings seien noch Ergänzungs- und Nachrüstarbeiten an der Feinsteuerung sowie der Technik notwendig.

Wie auch der Direktor des Fuldaer Hotels Martim, Sandro Schmitt, dankte Möller allen Beteiligten für die schnelle, sachkundige Hilfe. Insbesondere sprach Möller der Feuerwehr Fulda, dem städtischen Gebäudemanagement mit Amtsleiter Werner Pfeffer sowie Siegfried Büttner, Mitarbeiter der Firma WEMO sowie den Experten der Firma Himmelmann ein großes Lob für „ihren außergewöhnlichen schnellen Einsatz“ aus. „Zu den Veranstaltungen der Fastnachtskampagne ist der Festsaal wieder in voller Funktion erlebbar.“

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Mit den Worten „noch mal Glück gehabt“ kommentiert Maritimdirektor Schmitt den glimpflichen Ausgang des Schadensfalls. Die Weihnachts- und Silvesterfeiern habe das Haus im besten Sinne des Wortes „gut über die Bühne bringen können“.

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