Grand-Opening-Wochenende beim neuen Autohaus Sorg
Fulda. Mit einer Veranstaltung für Geschäftskunden eröffnete das Autohaus Sorg am Freitagmorgen das „Grand Opening“-Wochenende am Fuldaer Stammsitz in der Kreuzbergstraße. In der umgestalteten Neuwagenhalle begrüßten Helmut, Dr. Klaus und Dr. Mascha Sorg die rund 300 Gäste, die der Einladung in das „Autohaus der Zukunft“ gefolgt waren.
Fotos (174): Max Colin Heydenreich
Darunter zahlreiche Vertreter der heimischen Wirtschaft, öffentliche Funktionsträger und auch die komplette Führungsriege der deutschen Ford-Werke um den Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, Wolfgang Booms. Von außen fallen bereits die neue, in edlem und dezenten grau gehaltene Gebäudefassade mit Applikationen der Logos von Ford, Jaguar, LandRover und RangeRover sowie die vergrößerte Fensterfront auf. Letztere lässt nicht nur den gesamten, ebenfalls komplett neu gestalteten Innenraum des Autohauses – mit einem großen, zentralen Informationsschalter – in neuem Licht erstrahlen, sondern setzt auch architektonisch die Unternehmensphilosophie um, wie der geschäftsführende Gesellschafter Helmut Sorg in seinen Grußworten betonte: „Wir öffnen im wahrsten Sinne des Wortes die Fenster, und machen unser Autohaus – das vor allem für die Werte Vertrauen, Ehrlichkeit, Offenheit steht – transparenter!“
Gemeinsam mit seinem Bruder Dr. Klaus Sorg stellte er die wichtigsten Neuerungen am Fuldaer Stammsitz der Unternehmensgruppe vor: Der Außenbereich ist um 5000 Quadratmeter erweitert worden, im Innenbereich werden die neuesten Modelle von Ford, Jaguar, LandRover und RangeRover markenadäquat in Szene gesetzt, das Angebot an Fahrzeugen und Dienstleistungen wird noch umfassender und größer ausgestaltet, Kooperationen mit Partnern wie dem ADAC, dem TüV und der Zulassungsstelle bieten noch mehr Service vor Ort. Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz habe sowohl bei den Produkten, wie auch bei den Umbaumaßnahmen im Unternehmen selbst eine zentrale Rolle gespielt. So sei das Unternehmen dank eines Blockheizkraftwerks und einer Photovoltaikanlage künftig in der Lage, rund 50 Prozent des benötigten Stroms selbst herzustellen. Fulda sei aber auch das Logistikzentrum der Unternehmensgruppe für die sechs Filialen sowie 13 Partner im Umkreis von 75 Kilometern – daher sei auch dieser Bereich verstärkt worden. „Mit all diesen Maßnahmen verfolgen wir dabei nur ein Ziel: die Kundenorientierung und den Kundenservice noch weiter zu steigern!“, erklärten die Brüder unisono.
Wolfgang Booms, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Ford-Werke Deutschland, lobte anschließend das Engagement des Fuldaer Autohauses Sorg: „Das ständige Bestreben, besser zu sein als jede Konkurrenz, und die strikte Orientierung an der Kundenzufriedenheit, lässt sich nirgends besser ablesen als am Marktanteil von Ford – der in Fulda doppelt so hoch liegt, wie im Bundesschnitt. Die Tatkräftigkeit dieser regional fest verwurzelten Unternehmer ist vorbildlich!“ Dieser Meinung schlossen sich auch Landrat Bernd Woide – der als Hausherr der Zulassungsstelle des Landkreises nebenan quasi als Nachbar sprach – sowie Fuldas Oberbürgermeister Gerhard Möller und Bundestagsabgeordneter Michael Brand gerne an.
Bernhard Juchheim, Präsident der IHK verwies außerdem auf das Engagement des Hauses im Bereich Ausbildung. Dr. Wolfgang Gehrke, Geschäftsführer der TÜV Hessen GmbH, bezeichnete das Areal in der Fuldaer Kreuzbergstraße als „das Mobilitätszentrum schlechthin“. Claus-O. Herzig, Vize-Präsident des ADAC Hessen-Thüringen e.V. freute sich, im Autohaus Sorg künftig mit einer ADAC-Filiale vertreten zu sein: „Wir haben hier einen starken und bestens aufgestellten Partner gefunden, mit dem wir nun noch näher an den Bedürfnissen des Kunden rund um die Mobilität sind.“ Dr. Mascha Sorg schließlich verwies nochmals darauf, dass alle Veränderungen getätigt wurden, um die Kunden des Hauses noch zufriedener zu machen. Außerdem dankte den Unternehmern, die bei Umbau engagiert waren sowie den Mitarbeitern des Hauses.
Im Anschluss durften die Gäste die neuesten technischen Highlights live erleben: „Ford verbaut heute technische Innovationen, die man vor einigen Jahren nur aus James-Bond-Filmen kannte“, lachte Dr. Klaus Sorg, während ein neuer Ford Focus mit „active city stop“ automatisch vor einer Wand stoppte, um einen Zusammenstoß zu verhindern, und anschließend ohne Zutun des Fahrers passgenau in eine angewiesene Lücke einparkte. Mit weiteren Optionen, wie dem Einparkassistenten, einer automatischen Verkehrszeichenerkennung und vielem mehr, setzt der Kölner Autobauer neue Maßstäbe in der Kompaktklasse.
Sodann ging es grüppchenweise weiter auf Erkundungstour auf den um 5000 Quadratmeter erweiterten Außenbereich, in dem vor allem Gebrauchtwagen und Transporter präsentiert werden. „Gerade im Bereich Jahreswagen und ‚junge’ Gebrauchte haben wir kräftig aufgestockt“, erklärte Helmut Sorg. Um die 400 Fahrzeuge hat das Autohaus Sorg hier im Repertoire – mehr als doppelt so viele wie bislang. „Hier wollen wir auch künftig durch gezielte Zukäufe Privatkunden äußerst attraktive Alternativen zu Neu-Fahrzeugen anbieten. Schließlich ist der deutsche Gebrauchtwagenmarkt doppelt so groß wie der Neuwagenmarkt – und wir können nicht nur günstige Preise bieten, sondern auch den vollen Service und die Garantie eines großen Autohauses“, ergänzte Dr. Mascha Sorg.
Im neuen und ebenfalls erweiterten Nutzfahrzeugkompetenzzentrum werden Firmenkunden und Gewerbetreibende künftig eine ungekannt umfangreiche Ausstellung – auch mit zahlreichen Sonderaufbauten – erleben. „Hier wollen wir dem sofortigen Bedarf von Geschäftskunden Rechnung tragen: Wir halten viel mehr Fahrzeuge als bislang auf Lager bereit, um kurzfristige (Ersatz-)Bedarfe zu decken und zeigen unterschiedliche Spezialtransporter“, so Helmut Sorg. Im ständigen Repertoire befinden sich dabei etwa Kofferaufbauten für die Lebensmittelindustrie, Drei-Seiten-Kipper, Spezial-Glasaufbauten, Allradfahrzeuge, Feuerwehrautos, Taxen oder die neuen Transit-Connect-Modelle mit Elektroantrieb. Ford verleiht die Auszeichnung „Gewerbepartner“ nur an ganz wenige Autohäuser in Deutschland, die neben einem umfangreichen Produktangebot auch die entsprechenden Dienstleistungen anbieten können – das Autohaus Sorg ist einer der ersten dieser „Gewerbepartner“.
Schließlich ging es bei Nürnberger Würstchen von tegut…-Bankett und alkoholfreiem Weizenbier zum gemütlichen Teil über: Dr. Klaus Sorg präsentierte hierbei noch das Dienstleistungsangebot im „Autohaus der Zukunft“, das ebenfalls neue Maßstäbe setzt: Die Öffnungszeiten im Service- und Werkstattbereich wurden deutlich erweitert, dazu wird eine 24-Stunden-Erreichbarkeit im Schadensfall garantiert. „Unsere Kunden können jederzeit auf uns zählen“, erklärt Dr. Klaus Sorg, der als geschäftsführender Gesellschafter diesen Geschäftsbereich verantwortet. „Smart- und easy-repair sind nur zwei Schlagworte, wo wir durch neueste Technik Reparaturen zu absolut konkurrenzfähigen Preisen bei höchster Qualität anbieten können“, so Dr. Klaus Sorg. Über viele Jahre hat sich das Autohaus Sorg ein schlagkräftiges, hochspezialisiertes Werkstattteam aufgebaut: Mechatroniker, Kfz-Meister und „Master“ im Bereich der Servicetechniker werden permanent fortgebildet, um bei der ständigen Innovation in der Fahrzeugtechnik auf dem neuesten Stand zu sein.
„Unser erklärtes Unternehmensziel ist es, durch attraktive Angebote, ein umfassendes Dienstleistungsspektrum sowie top-motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiter die Zufriedenheit unserer Kunden noch weiter zu steigern“, erklärte Helmut Sorg zusammenfassend. Am heutigen Samstag wurde das neue Autohaus Sorg beim „Grand-Opening“ der Öffentlichkeit präsentiert. Am morgigen Sonntag darf ausgiebig geschaut werden. Es finden allerdings keine Beratung, keine Probefahrten und kein Verkauf statt. Nach dem „Grand Opening“-Wochenende sollen am Montag umfassende Umbauarbeiten am benachbarten Service- und Werkstattgebäude beginnen, kündigte Dr. Klaus Sorg an.