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Offene Gärten in Fulda, Künzell und Petersberg

Fulda/Künzell/Petersberg. Die „Offenen Gärten“ zeigen verschiedenste Beispiele von Gärten, wollen Gartenkultur verbreiten und auch Kulturangebote in Gärten bringen, wie es beispielswesie zur Barockzeit an den Fürstenhöfen und zur Goethezeit auch in bürgerlichen Gärten verbreitet war. Ein breites Programm mit mehreren kleinen, aber feinen Veranstaltungen umrahmte den Tag der offenen Privatgärten. Die Bilder von Nicole Ditzel und Yvonne Winter zeigen einige Impressionen.

Fotos (12): Nicole Ditzel und Yvonne Winter

So gab es beispielsweise ein Harfenkonzert im Klostergarten, etwas kühl aber wunderschön, oder Fachführungen zu Staudenmmischpflanzungen am Beispiel des blühenden Künzeller Kreisels, zu Kräutern oder Geomantie im Schloßgarten.

Es gab eine Lesung aus dem Sonnengesang des Hl. Franziskus im Klostergarten der Franziskaner, und Ausstellungen: im Garten der Kunstschmiede Bernhardt schmiedeeisernes Gartenmobilar, im Kutscherhaus Werke von Adam und Stephanie Pete, in Privatgärten in Petersberg und in Rodges Werke von Johannes Kirsch und Alexander v. Pazatka.

Der Empfang im Schlossgarten Fulda mit Oberbürgermeister Gerhard Möller und Stadtbaurätin Cornalia Zuschke wurde wegen des wechselhaften Wetters im Gartensaal des Stadtschlosses weitergeführt, verzaubert durch die Klänge des Kammerorchesters der Jugend mit Dirigent Ulrich Moormann.

An einem bisher noch nicht bespielten Ort, dem Grezzbachpark in Künzell entstanden für die Besucher bei einer Tanzinszenierung völlig neue Bilder: Studentinnen der Loheland Akademie, Beruffachschule für Gymnastik hatten zusammen mit Künstler Alexander Sust eine Park-Choreographie erarbeitet. (Yvonne Winter)

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