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Ausbildung im Rhein-Main-Gebiet? Im Kolping-Jugendwohnheim Frankfurt kannst Du wohnen!

Fulda. In diesen Wochen erleben tausende Schulabgänger ihre letzten Schultage. Viele sehen die nächsten Wochen mit gemischten Gefühlen. Sie wissen bisher nicht, wie es ab August oder September weiter gehen wird. „Wir haben den Eindruck, dass viele Jugendliche oft nicht wissen, dass es in anderen Städten freie Ausbildungsplätze gibt, von denen sie oftmals geträumt haben“, vermutet Stefan Sorek, Diözesangeschäftsführer des Kolpingwerkes im Bistum Fulda.

Gleichwohl räumt er ein, dass der Sprung, weit entfernt nach Ausbildungsstellen zu suchen und das Elternhaus dafür zu verlassen, für viele Jugendliche schwer ist. Sorek wörtlich: „Für viele junge Menschen bedeutet es einen harten Einschnitt, weg von zu Hause eine Ausbildungsstelle anzutreten. Doch wenn man weiß, dass es beispielsweise im nahe gelegenen Raum Frankfurt aktuell rund 1.600 freie Lehrstellen gibt, fällt dieser Schritt vielleicht etwas leichter.“

Das Kolpingwerk will aber nicht nur auf freie Ausbildungsplätze aufmerksam machen sondern gleichzeitig auf die Möglichkeit einer Unterbringung hinweisen. So gibt es in Frankfurt das Jugendwohnheim im Kolpinghaus in dem ein „Zuhause auf Zeit“ angeboten wird. Dieses Angebot richtet sich besonders an noch minderjährige Jugendliche und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 27 Jahren, die aufgrund ihrer Ausbildung im Rhein-Main-Gebiet nicht zu Hause wohnen können.

Die jungen Auszubildenden sind hier nicht auf sich alleine gestellt. Viele Angebote und die individuelle Begleitung ermöglichen es, das Jugendlichen sich in Frankfurt schnell heimisch zu fühlen können.
Informationen und Auskünfte gibt es direkt im Kolpinghaus: Lange Straße 26  –  60311 Frankfurt am Main / Telefon: 069-299906-950. Internet: www.kolping-jugendwohnheim-frankfurt.de

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