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Arbeitskreis Schule-Wirtschaft zu Gast bei der Deutschen Bundesbank

Frankfurt/ Fulda. Ein aktuelles und gleichermaßen brisantes Thema stand auf dem Programm des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft: Mit der ersten Fortbildungsveranstaltung in diesem Schuljahr informierten sich die Mitglieder bei der Deutschen Bundesbank über die „Geldpolitik des Eurosystems und aktuelle Entwicklungen auf den Finanzmärkten“.

In seinem Vortrag erläuterte André Kühne vom Zentralbereich Ökonomische Bildung den 25 Pädagogen unter anderem die Kernaufgabe der Deutschen Bundesbank– die Preisstabilität – und zeigte Mittel und Wege auf, dieses wichtige Ziel zu erreichen. Die Arbeitskreis-Vorsitzende Angelika Bott-Werner war von den Ausführungen des Volkswirtes begeistert: „Besonders beeindruckend ist die Tatsache, dass der Referent nicht nur mit theoretischem Wissen geglänzt hat, sondern auch auf die unterrichtsrelevanten Fragen der Lehrer eingehen konnte.“

Darüber hinaus wurde den Teilnehmern ein Einblick in das vielfältige Praktikums-, Ausbildungs- und Studienangebot der Bundesbank geboten. Dazu erklärte Bundesbankoberrat Frank Elster am Beispieldesdualen Studiengangs „Central Banking“ das Auswahlverfahren, das die Bewerber um Ausbildungs- und Studienplätze durchlaufen müssen.

„Wir alle waren von den informativen Vortragsinhalten beeindruckt. Gerade im Hinblick darauf, die Schüler auf die Arbeitswelt vorzubereiten, haben die Pädagogen viele wichtige Informationen erhalten, die sie an die Schüler weitergeben können“, bestätigt Manfred Baumann, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Osthessen.

Zum Foto: Besuch bei der Deutschen Bundesbank in Frankfurt: Die Mitglieder des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft mit dem Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Osthessen, Manfred Baumann, und der Arbeitskreis-Vorsitzenden Angelika Bott-Werner  sowie dem Gruppenleiter im Zentralbereich Ökonomische Bildung, André Kühne (von rechts).

 

 

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