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Caritas Fulda erfreut über Papst Franziskus

Fulda, Rom (cif). Mit Optimismus blickt die Caritas im Bistum Fulda nach der Papstwahl des argentinischen Kardinals Jorge Mario Bergoglio zum neuen Papst in die Zukunft. „Der bisherige Kardinal von Buenos Aires hat sich bereits in seiner Heimat damit einen Namen gemacht, dass er sich energisch für die Belange der Schwachen und Armen einsetzt“, betont der Fuldaer Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch. „Bei seinem ersten Auftritt am Mittwochabend in Rom wirkte der neue Papst sehr sympathisch in seiner Bescheidenheit  und Zurückhaltung. Auch seine Entscheidung, als Erster den Namen Franziskus zu führen, zeigt, dass er seine Rolle als Dienender der Kirche und aller ihrer Gläubigen sieht.“

Zur Erläuterung, weshalb er in der Namenswahl des Papstes eine programmatische Entscheidung sieht, erklärt Caritasdirektor Juch: „Der Heilige Franziskus eiferte dem Vorbild Jesu nach. Er lebte dabei völlig asketisch und stellte die Sorge um die Bedürftigen in Mittelpunkt seines Handelns. Dafür überwarf er sich sogar mit seiner Familie, die sehr wohlhabend war. Ich bin mir sicher, dass der neue Papst seinen Namen mit Bedacht gewählt hat, und dass Caritas als Bestandteil der kirchlichen Arbeit für ihn eine wesentliche Rolle in den kommenden Jahren spielen wird!“

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