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Bischof Prof. Dr. Martin Hein zu Gast bei Telefonseelsorge

Telefonseelsorge_GruppeFulda. Zu Beginn seines Kirchenkreisbesuchs suchte der evangelische Bischof Hein das Gespräch mit ehrenamtlich Mitarbeitenden der Telefonseelsorge Fulda beider Konfessionen. Obwohl die Telefonseelsorge als Markenzeichen weithin bekannt, fehlen der Öffentlichkeit oftmals Informationen über die Bedeutung dieser Einrichtung für Kirche und Gesellschaft. Bischof Hein betonte die Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit als einmaliges Angebot der beiden großen Kirchen und sagte: „Die unmittelbare und persönliche Begegnung ist das, was Menschen brauchen“. Am Telefon finden Ratsuchende gut ausgebildete ehrenamtlich Mitarbeitende, die zuhören und verstehen. Für eine zunehmende Zahl von Menschen mit psychischen Erkrankungen und seelischen Leiden ist dies oftmals ein erster Schritt zur Problemlösung. Den Ehrenamtlichen dankte Hein ausdrücklich für ihren Einsatz, der viel Engagement und eine hohe Verbindlichkeit verlange. Hein ehrte zwei Mitarbeitende für ihre 30-jährige Mitarbeit mit der Dankmedaille der Landeskirche.

Foto (Stefan Bürger): In der Mitte Bischof Dr. Martin Hein, links daneben die Leiterin der Telefonseelsorge, Pfarrerin Dagmar Ehrhardt, sowie Mitglieder des Bischofsdelegation, des Fördervereins und des Beirats. Die Geehrten können aufgrund der Anonymität nicht veröffentlicht werden.

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