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AWO Kreisverband Fulda eröffnet offiziell die neue Geschäftstelle

IMG_7617Fulda. Nach langer Suche hat der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Fulda e. V. endlich einen neuen Standort gefunden. „Es wurde auch Zeit, neue und ordentliche Geschäftsräume zu bekommen.“ beginnt Ilona Götz, 1. Vorsitzende des AWO Kreisverbands, ihre Rede und begrüßt die zahlreich erschienenen Gäste. Eine Vielzahl von Vertretern aus Politik und Sozialverwaltung, Vertretern der regionalen Sozialverbände und weitere Gäste nutzten die Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen und sich selbst ein Bild zu machen, in welchen Räumen die AWO in Zukunft arbeiten wird. Frau Götz dankt allen Mitarbeitern und Helfern, die zu dem erfolgreichen Umbau des Gebäudes, dem Umzug und zu der Gestaltung der heutigen Feier beigetragen haben.

„Das Arbeitsklima für alle Mitarbeiter hat sich in den neuen Räumlichkeiten spürbar verändert, sagt Herr Wolfram Latsch, Wirtschaftsleiter der AWO, „ – und zwar zum Besseren.“ Lange hat die AWO schon nach einem Geschäftsgebäude gesucht, in dem die Vielzahl an sozialen Dienstleistungen und Projekten Platz finden. Neben zwei Büroetage für die Beratungsangebote und die Verwaltung und einem großen, noch ausbaufähigen Keller bietet das Anwesen auch ausreichend Werkstattflächen, um die Jugendberufshilfeprojekte „Lohn + Brot“ und „Artemis“ zu betreiben. „Eine solche Kombination in Stadtnähe ist nicht einfach zu finden. Daher haben wir im Sommer 2012 gleich zugeschlagen, als uns das Gebäude in der Frankfurter Straße angeboten wurde.“, führt Herr Latsch weiter aus.

Bürgermeister und Sozialdezernent Dr. Dippel betont in seinem Grußwort, wie sehr er sich bei der AWO und auch in den neuen Räumen willkommen fühlt. Auch wenn wir uns hier in neuen Räumlichkeiten bewegen, komme es immer auf die Inhalte und Art der Arbeit an – und diese habe die AWO in neue Geschäftsstelle mitgenommen. „Sie produzieren kein Produkt, sondern sie kümmern sich um Menschen.“ , sagt Herr Dr. Wingenfeld, 1. Kreisbeigeordneter des Landkreises, und betont dabei die gute Einbindung der AWO-Aktivitäten in die Region und in die regionalen Netzwerke.

 

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