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Neuer Vorsitzender bei der Caritas in Hanau – Erstes Gespräch zum Kennenlernen und für die weitere Kooperation geführt

Auf dem Foto (C. Scharf/Caritas FD) v. li. DiCV-Vorstandsmitglied Malte Crome, Vorstandsvorsitzender Caritas MKK Diakon Michael Harth, Vorstandsmitglied MKK Joachim Nickel, Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und Geschäftsführer Caritas MKK Robert Flörchinger.

Auf dem Foto (C. Scharf/Caritas FD) v. li. DiCV-Vorstandsmitglied Malte Crome, Vorstandsvorsitzender Caritas MKK Diakon Michael Harth, Vorstandsmitglied MKK Joachim Nickel, Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und Geschäftsführer Caritas MKK Robert Flörchinger.

Fulda, Hanau (cif). Zu einem Antrittsgespräch war kürzlich der vom Fuldaer Bischof neu ernannte Vorstandsvorsitzende des Caritas-Verbandes für den Main-Kinzig-Kreis, Michael Harth, beim Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch im Fuldaer Caritas-Haus zu Gast. An dem Gespräch zum Kennenlernen und zum Abstimmen der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen den Verbänden nahm seitens der Diözesan-Caritas außerdem Vorstandmitglied Malte Crome teil. Die Hanauer Delegation bestand zudem aus Verbands-Geschäftsführer Robert Flörchinger und dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Joachim Nickel.

Michel Harth ist Diakon und Studiendirektor i. R. Er übernimmt den Vorsitz in einem Verband mit ungefähr 100 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der sich nach Bekunden von Geschäftsführer Flörchinger durch Umstrukturierung in den jüngsten Jahren konsolidieren und als regionaler Anbieter von Hilfen für Menschen in Notlagen stark profilieren konnte.  Arbeitsfelder sind u. a. die Sozialberatung, die Wohnungslosen- und die Suchthilfe sowie der ambulante Hospizdienst.

Harth betonte gegenüber Caritasdirektor Juch, dass er die Aufgabe gerne übernommen habe und sich auf eine Kooperation mit dem Diözesan-Caritasverband freue. Sein Vorstandskollege Nickel ergänzte, dass man den Austausch und die Absprachen für die operative Arbeit seitens Hanau sogar gerne noch verstärken wolle.  Markus Juch erwiderte, dass er für Anregungen aus dem Regionalverband immer offen sei und auf das Angebot zur intensiveren Absprache zwischen Fulda und Hanau themenbezogen gerne zurück kommen werde.

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