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Die neue Aktion der Deutschen PalliativStiftung: Der „I run for life KARSTADTsports DeutschlandCup“

PastedGraphic-1Fulda. Im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, hat das „I run for life“-Projekt der Deutschen PalliativStiftung Nachwuchs bekommen: Beim KARSTADTsports DeutschlandCup können sich Halbmarathon-Läufer  untereinander messen. „Der Grundgedanke von ‚I run for life‘ ist, das Wissen über die Möglichkeiten guter Hospizarbeit und PalliativVersorgung zu verbreiten“, erklärt Thomas Sitte, Vorsitzender der Deutschen PalliativStiftung. Nachdem unter diesem Motto im vergangenen Jahr bereits 300 Läuferinnen und Läufer für „I run for life“ beim Fulda Marathon gestartet sind, geht es nun über die Grenzen der Region hinaus. Teilnehmen kann jeder Karstadt-Kunde, der in 2013  bis zum 1. September 2013 an mindestens einem Halbmarathon – egal wo – teilnimmt und Fördermitglied der Deutschen Palliativstiftung ist. Die ersten 1.000 Teilnehmer erhalten ein Funktionshirt geschenkt. Zu gewinnen gibt es außerdem Einkaufsgutscheine im Wert bis 500 Euro.

Um den Hauptgewinn im Wettbewerb um die beste Gesamtzeit aus drei Läufen zu ergattern, muss die Wertung aus drei Halbmarathons eingebracht werden. Die Zeiten werden addiert. Jeweils der und die beste Läufer/in  gewinnen ein Wochenende für je zwei Personen (zwei Übernachtungen mit Frühstück in einem Vier-Sterne-Hotel bei einem deutschen Marathon, inkl. Bahnfahrt von einem deutschen Bahnhof).

Gute Chancen auf den Gesamtsieg haben Lisa und Anna Hahner aus der Nähe von Fulda. Die 23-jährigen Hahner-Zwillinge sind keine Unbekannten in der internationalen Marathon-Szene und waren schon beste Europäerin beim Frankfurt-Marathon (Lisa) und beste Deutsche beim Berlin-Marathon  (Anna).  Als Botschafterinnen des  „I runfor life“-Projekts  sind sie überzeugt: „Am Ende des Lebens kann jeder durch Hospizarbeit und PalliativVersorgung die Unterstützung bekommen, die er braucht.“ Mehr Informationen gibt es unter http://www.irunforlife.de.

Über die Deutsche PalliativStiftung

Die Deutsche PalliativStiftung (DPS) hat sich seit ihrer Gründung im Mai 2010 zum Ziel gesetzt, die ambulante Palliativversorgung in Deutschland zu verbessern. Neben der Lobbyarbeit in Politik und Gesellschaft ist die bundesweite Vernetzung bereits regional tätiger Palliativ- und Hospizeinrichtungen ein wichtiger Aufgabenbereich der Stiftung, auch die Beratung von Fachleuten, Laien sowie Haupt- und Ehrenamtlichen in Verbänden und Institutionen gehört dazu. Betroffenen und Angehörigen, die sich an die DPS wenden, werden geeignete Ansprechpartner vor Ort vermittelt. Mit Öffentlichkeitsarbeit und verschiedenen Projekten der Stiftung wie „I run for life“ sollen weite Teile der Gesellschaft für die Thematik sensibilisiert und über Versorgungsmöglichkeiten informiert werden. Ziel der Stiftungsgründer ist es, dass jeder sagen können soll: „Wie gut, dass ich mich immer auf Hospizarbeit und Palliativversorgung verlassen kann.“ www.palliativstiftung.de

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