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Trauernwarumallein.de jetzt auch auf Facebook

Fulda. Die Trauerarbeit im Bistum Fulda muss dort sein, wo Menschen sind. Deshalb wurde auf Facebook eine eigene Seite eingerichtet unter trauernwarumallein.de. Hier werden die aktuellen Informationen und Termine eingestellt. „Wir wollen damit Menschen erreichen, die über die neuen Medien ihre Informationen gehen“, sagt Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda, Leiter des Trauerzentrums Hanau Rhönstraße 8. Er selbst pflegt die non Profitseite www.trauern-warum-allein.de .

„Paulus ist auf dem Areopag, dem Athener Marktplatz gewesen, um zu Verkündigen, was die Menschen suchten und brauchten. So dürfen wir nicht versäumen die Marktplätze der heutigen Menschen aufzusuchen, um die Angebote in ihrer Situation bekannt zu machen, die den Menschen helfen. Gerade junge Menschen suchen für ihre älteren Angehörigen Hilfsangebote und Kontaktmöglichkeiten. Deshalb haben wir zunächst die allgemeinen Trauerangebote eingestellt. Geplant ist noch die Angebote für Trauernde Eltern und Kinder zu veröffentlichen in einem eigenen Auftritt. Vorläufig werden diese hier gepostet“, sagt Gutheil, dem eine dienende Kirche, auch im Sinne des neuen Papstes Franziskus wichtig ist.

Das Titelbild ist symbolisch. Es ist ein Grab aus der Zeit Jesu, das in Jerusalem originalgetreu erhalten ist. Die Seite will helfen, dass die Menschen von ihren Gräbern die „Steine weggerollt bekommen“, um zu erkennen, dass die Auferstehung der Verstorbenen den Weg ins aktuelle Lebe ihnen wieder ermöglicht. „Gute Trauer – heilende Zeit“, im Logo der Trauerarbeit als Grundgedanke enthalten, gibt die Zielsetzung und den Sinn dieser Zeit an. Heilwerdung ist damit das Ziel, um wieder ins eigene Leben zu gelangen. Hilfsangebote und aktuelle Termine sind hier veröffentlicht:
http://www.facebook.com/Trauernwarumallein.de

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