Realschüler besuchen mit Team von Netzwerk Schulen Autostadt Wolfsburg
Wolfsburg/Fulda. Welche Kraft steckt unter einer Motorhaube? Was motiviert Menschen zu Höchstleistungen? Wer bewegt die Wirtschaft der Zukunft? Diesen und vielen weiteren Fragen widmeten sich insgesamt 54 Netzwerkschüler der Konrad-Adenauer-Schule, der Lüdertalschule, der Rhönschule, der Jahnschule und der Wernher-von-Braun-Schule während der Besichtigung der Autostadt Wolfsburg. Nach einem erfolgreichen Jahr im Förderverein Netzwerk Schulen bildete der Ausflug nach Wolfsburg einen besonderen Ausklang.
Die Netzwerk-Dozenten Edgar Mihm und Monika Thom sowie Projektleiterin Barbara Linder waren mit von der Partie und begleiteten die Schüler. In der Autostadt schloss sich die Gruppe Führungen zu den Themen „Die Welt in der wir leben“ sowie „Kunst und Raum“ an. Ein Highlight stellte außerdem der komplett verspiegelte Bugatti Veyron 16.4 mit 1200 PS für „schlappe“ 2,3 Millionen Euro dar, von dem nur wenige Modelle gefertigt wurden.
Mit dem Boot ging es anschließend zum Werksgelände und per Bahn durch die Werkshallen. Besondere Attraktion dieser Führung war für die Schülergruppe die Tatsache, die Hallen bei laufendem Betrieb besichtigen und die Produktion miterleben zu können. „Ziel der Veranstaltung war es, unseren Netzwerkschülern den „Global Player VW“ und somit die Funktionsweise eines international tätigen Wirtschaftskonzerns näher zu bringen“ resümierte Barbara Linder.
