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EDAG zeigt auf der IAA 2013, welche Herausforderungen Leichtbau und Elektromobilität
mit sich bringen

EDAG_IAA_1Fulda. Wenn in Frankfurt die größte Automobilmesse der Welt ihre Tore öffnet, wird das Augenmerk zu recht auf die großen Marken und ihre neuen Produkte gerichtet sein. Dass man aber weitaus mehr als nur das Fahrzeug im Blick haben muss, zeigen die Entwicklungsexperten der EDAG auf der IAA 2013. Für die Engineering-Spezialisten stehen auf der IAA zwei Themen im Vordergrund: Leichtbau und Elektromobilität. Oder vielmehr zwei Fragen, mit denen sich die Ingenieure schon länger intensiv auseinandersetzen: Was bedeuten diese zwei Trends eigentlich für die Fahrzeug- und Produktionskonzepte? Und welchen Einfluss haben sie auf die unterschiedlichen Marktanforderungen? „Wir befinden uns in einer spannenden Phase: 
Die Mobilität sowie die Märkte verändern sich schneller denn je. Leichtbau und die Elektrifizierung von Antriebssträngen sind bereits Gegenwart. Aber diese Themen für die Vielfalt der Fahrzeugkonzepte richtig umzusetzen; das ist nach wie vor die große Herausforderung“ so EDAG-CEO Jörg Ohlsen.

Der gefragte Entwicklungspartner der automobilen Branche hat die Technologietrends in den letzten Jahren sehr genau beobachtet. Und Konzepte entwickelt, die aufzeigen, was es bei der Umsetzung zu beachten gilt. „Als unabhängiger Entwickler können wir den Markt komplett überblicken. Wir wissen, dass es marken- und marktspezifische Anforderungen gibt. Daran arbeiten wir täglich. Aber wir wollen auch wissen, wie sich Konzepte passgenau integrieren lassen – denn nicht jede Lösung passt zu jedem Fahrzeug oder zu jeder Produktionsanlage. Das fängt beim Leichtbau mit neuen Materialien an und geht bis hin zu neuen Antrieben und deren Nutzung in den Märkten.“, erläutert Jörg Ohlsen.
Gerade das Thema Elektromobilität zeigt deutlich, wie umfassend die Entwickler heute denken müssen, um eine Idee in die Umsetzungsreife zu bringen: Von der Entwicklung robusterer Fahrzeuge, über die Standardisierung von Ladeschnittstellen, bis hin zur Vereinfachung der Elektrik- und Elektronikarchitektur – auf das alles konzentriert man sich bei EDAG, wenn man von E-Mobility spricht. Es geht hier weit über die eigentliche Fahrzeugkonzeption und über die Produktion hinaus in die gesamte Mobilitätsinfrastruktur.

Sich auf Trends zu konzentrieren – das ist die eine Sache. Aufzuzeigen, welche Auswirkungen diese Trends auf die Entwicklung und die Produktionsprozesse haben, und welche Herausforderungen sie mit sich bringen – das ist das, was EDAG als Entwickler auszeichnet. „Es ist ein logisches Credo: wir sind auf die Gesamtfahrzeugentwicklung spezialisiert. Das heißt für uns, dass wir eben nicht nur das Fahrzeug, sondern auch die Auswirkungen auf die Produktion berücksichtigen. Und genau das zeigen wir auf der IAA.“, so Jörg Ohlsen abschließend.

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