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Dr. Dirk Freitag seit einem halben Jahr Chefarzt der Inneren Medizin an der HELIOS St. Elisabeth Klinik Hünfeld

Freitag,_DirkHünfeld. Ein halbes Jahr ist es her, dass Dr. Dirk Freitag, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Endokrinologie, seine neue Aufgabe als Chefarzt der Inneren Medizin an der HELIOS St. Elisabeth Klinik antrat. Insbesondere im Bereich der Gastroenterologie und Endokrinologie wurde das Leistungsspektrum mittlerweile erheblich erweitert. Auch die medizintechnische Ausstattung wurde in den letzten Monaten beträchtlich ausgebaut.

Endokrinologie befasst sich mit Erkrankungen des Hormonsystems. Die Gastroenterologie beschäftigt sich mit Krankheiten des Verdauungstraktes, der Leber, des Gallenwegsystems und der Bauchspeicheldrüse.  In der völlig neu und hochmodern ausgestatteten Endoskopie können in Hünfeld jetzt Spiegelungen wirklich aller endoskopisch zu untersuchenden Organe und auch hochkomplexe endoskopische Eingriffe angeboten werden. Im Bereich der Herzerkrankungen kann sich Dr. Freitag auf eine von seinem Vorgänger Dr. Greiner wohlgeordnete und gut funktionierende Abteilung und auf ein gut eingespieltes, breit qualifiziertes ärztliches Team stützen. „Wir sind froh, mit Dr. Freitag einen so kompetenten und erfahrenen Mediziner gewonnen zu haben.“, sagt Geschäftsführerin Daniela Becker. „Die Erwartungen, die wir in ihn gesetzt haben, sind mehr als erfüllt worden“. Mit seiner Arbeit habe er sich sehr schnell auch die fachliche Anerkennung und Wertschätzung bei seinen niedergelassenen Kollegen erworben.

Unterstützung erhält Dr. Freitag auch durch neue Kollegen im ärztlichen Bereich und im Funktionsdienst der Inneren Medizin. „Zwischen Internisten und Chirurgen bestehen die meisten fachlichen Berührungspunkte und da gelingt bisher eine sehr unkomplizierte und fruchtbare Zusammenarbeit. Aber letztlich betrifft das eigentlich alle Fachbereiche. Und darüber hinaus fördert die Übersichtlichkeit des ganzen Systems auch die Kommunikation mit den niedergelassenen ärztlichen Kollegen. Das ist mir  extrem wichtig, weil ich glaube, dass nur durch einen möglichst effektiven Informationsaustausch eine optimale medizinische Versorgung des Patienten zu sichern ist.“ fügt Dr. Freitag an.

Bewusst hat sich Dr. Freitag im April für den Wechsel von einem Krankenhaus der Maximalversorgung in eine kleinere Klinik entschieden. Die Hoffnung, in einem kleineren Haus einen persönlicheren Umgang zu haben und dadurch notwendige Veränderungen rascher umsetzen zu können, habe sich bestätigt. Es gebe weniger kommunikative Reibungsverluste, das spare Zeit. Dies und der direktere Draht im interdisziplinären Meinungsaustausch kommen seiner Meinung nach letztlich einer besseren Versorgung des Patienten zugute.

Auch für die Zukunft hat sich Dr. Freitag noch viel vorgenommen, möchte aber noch keine konkreten Projekte benennen: „Die Medizin ist im ständigen Wandel. Da müssen wir auf dem Laufenden bleiben und uns das Vertrauen unserer Patienten und Zuweiser jeden Tag neu verdienen.“

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