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Landrat Görig gratulierte Lydia Boß zum 25-jährigen Dienstjubiläum

Herzliche Glückwünsche zum 25-jährigen Dienstjubiläum (von links): Conny Hentz-Döring (Frauenbeauftragte), Christa Wiese (Personalservice), Jubilarin Lydia Boß, Landrat Manfred Görig und Peter Sukdolak (Personalratsvorsitzender). Foto: Gabriele Richter, Pressestelle Vogelsbergkreis

Herzliche Glückwünsche zum 25-jährigen Dienstjubiläum (von links): Conny Hentz-Döring (Frauenbeauftragte), Christa Wiese (Personalservice), Jubilarin Lydia Boß, Landrat Manfred Görig und Peter Sukdolak (Personalratsvorsitzender). Foto: Gabriele Richter, Pressestelle Vogelsbergkreis

Lauterbach. Landrat Manfred Görig dankte der langjährigen Mitarbeiterin für ihren engagierten Einsatz. „Sie kamen als Aushilfskraft, waren dann seit 1989 Teilzeitbeschäftigte und haben lange Jahre dafür gesorgt, dass alles sauber bleibt in den Räumen des Jugendamts.“ Er dankte für die geleistete Arbeit und wünschte der Jubilarin vor allem gesundheitlich alles Gute für die Zukunft.

Die Wartenbergerin Lydia Boß war Verkäuferin und Bürogehilfin bevor sie als Reinigungskraft zum Vogelsbergkreis kam. Dort hat sie aber nicht nur für Sauberkeit gesorgt, sondern sich auch jahrelang im Personalrat für die Interessen ihrer Kolleginnen eingesetzt. „In diesem Zusammenhang haben wir uns oft getroffen, und es war immer ein Vergnügen zusammen zu arbeiten“, ergänzte Personalratsvorsitzender Peter Sukdolak. Sie sei eine immer strahlende und gut gelaunte Person, umso mehr verdiene sie neben herzlichen Glückwünschen zum Jubiläum auch die besten Wünsche für ihre Gesundheit.

Für Hauptamt und Personalservice überbrachte Christa Wiese herzliche Glückwünsche und Dank für den jahrelangen Einsatz im Haus. Nun stehe schon bald der Blick in Richtung Rente an. „Wir wollen sehen, dass wir eine zufriedenstellende Lösung finden, die Gesundheit und Erwerbstätigkeit berücksichtigt.“ Conny Hentz-Döring, Frauenbeauftragte des Vogelsbergkreises, betonte ebenfalls den stets gutgelaunten und engagierten Einsatz von Frau Boß „gerade, weil es nicht der erwählte Traumberuf war“. Sie habe eher den typischen Lebenslauf von Frauen ihrer Generation gehabt, ihn aber mit Freude und Persönlichkeit gelebt – dafür gebühre besonderer Dank.

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