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Trauerarbeit mit einer Gruppe nach Israel unterwegs

Fulda. Start ist am Sonntag, 05. 01. 2014. Jeden Tag werden Tagesaktuell das Programm eingestellt auf Facebook unter „Israel 2014 nicht nur für Trauernde“. Hier werden jeden Abend Bilder dessen gezeigt, die über den Tag gesehen wurden. In den Gottesdiensten wird nicht nur der Verstorbenen gedacht, deren Hinterbliebenen mit auf der Reise sind, sondern es können auch die Namen derer genannt werden, deren Angehörige es ein Anliegen ist, für sie an den Heiligen Stätten in der Form der Eucharistiefeier verbunden zu sein.

„Dabei geht es nicht um die Reaktivierung eines alten Ablassdenkens, dass die Verstorbenen es nötig hätten, dass wir ihnen die Gnade der Eucharistie zukommen lassen müssen, sondern Ziel ist es, in der Eucharistie an unterschiedlichen Orten verbunden zu sein. Wir, die hier auf Erden die Messe feiern und sie, die Verstorbenen, die im Himmel das himmlische Gastmahl empfangen“, schreibt Pfarrer Werner Gutheil.

Kurzentschlossene können gerne auf Facebook unter der angegebenen Seite „Israel 2014 nicht nur für Trauernde“ die Namen einschreiben. Zudem besteht die Möglichkeit, dass noch Gebets- und Wunschanliegen weitergegeben werden können, die dann in die Klagemauer am Mittwoch, 8.01.2014 eingesteckt werden.

Bereits am Dienstag, 07.01. 2014 kommt es zu einer Begegnung mit Bruder Jonas, Manfred Trageser, Gebürtig aus Freigericht – Bernbach, der Priester der Diözese Fulda war und nun im Benediktiner Kloster in Jerusalem lebt. Kurzfristige Gebets- und Gottesdienstanliegen können noch bis Samstag, 04.01.2014 zugeschickt werden bei Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de oder auf Facebook unter Israel 2014 nicht nur für Trauernde.

 

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