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hr-fernsehen startet neues Magazin „Kriminalreport Hessen“

Frankfurt. Das hr-fernsehen geht am 12. Januar um 19.00 Uhr mit einem neuen Kriminalmagazin auf Sendung. An zunächst vier Sonntagen präsentiert Moderator Robert Hübner den „Kriminalreport Hessen“. Dabei können sich die Zuschauer bei Fahndungsaufrufen zu aktuellen Kriminalfällen an der Verbrechersuche beteiligen. Außerdem zeigt die Sendung aktuelle brisante Fälle von Alltagskriminalität und wie sich die Hessen davor schützen können. Dazu bietet der „Kriminalreport Hessen“ außergewöhnliche Einblicke in den vielfältigen Bereich kriminalistischer Arbeit und blickt zurück auf die spektakulärsten hessischen Verbrechen der Vergangenheit.

Am kommenden Sonntag, 2. Februar, um 19 Uhr begleitet der „Kriminalreport Hessen“ im hr-fernsehen unter anderem die Arbeit von Frank Heidorn. Der Molekularbiologe der Rechtsmedizin Gießen schildert unseren Zuschauern seine Arbeit anhand eines Mordfalls aus Fulda.

Verbrechen werden nicht nur von den Ermittlern der Polizei gelöst. Auch die Wissenschaftler haben enormen Anteil daran, dass viele Täter überführt werden. Einer dieser Wissenschaftler ist Frank Heidorn, Molekularbiologe der Rechtsmedizin Gießen. Er überführt Täter mittels DNA, den winzigsten aller Spuren, enthalten in allen menschlichen Zellen. Der Kriminalreport Hessen“ zeigt die Arbeit des Profis, unter anderem am Beispiel des Mordfalls Karola Schmidt aus Fulda. Die 89-Jährige wurde von Einbrechern in ihrer Wohnung niedergeschlagen und misshandelt, starb dort vier Tage später. Die Täter hatten ihre DNA an Zigarettenkippen hinterlassen. Ein Fall für Frank Heidorn, der mit modernster Kriminaltechnik im Labor die Täter jagt.

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