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Großer Zuspruch: Adenauerschule hatte die Türen geöffnet

DSC_0036Fulda. Es ist mittlerweile ein gewohntes Bild: Wenn die Konrad-Adenauer-Schule zum Tag der offenen Tür einlädt, herrscht bisweilen drangvolle Enge in den Gängen und Unterrichtsräumen der Petersberger Realschule. Auch in diesem Jahr nahmen viele Eltern von Grundschülern der vierten Klassen die Gelegenheit  wahr, sich zusammen mit ihren Kindern an Ort und Stelle über das breit gefächerte Angebot der Schule in der Goerdelerstraße zu informieren.

Die einzelnen Fachbereiche stellten an Stationen die wesentlichen Unterrichtsinhalte und deren Bedeutungen dar und gaben Einblicke in das Unterrichtsangebot. Dabei waren die jungen Gäste und zukünftigen Realschüler immer wieder angehalten, sich selbst zu betätigen. Besonders die Experimente in den Naturwissenschaften sorgten immer wieder für Staunen und große Augen bei den Beobachtern.

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Dass Mathematik nicht nur aus Zahlen besteht wurde ebenso vermittelt wie der zielgerichtete Umgang mit dem PC, ohne den heute ein Schulalltag nicht mehr auskommt. Um die Gesundheit ging es bei der Präsentation des  schuleigenen Sanitätsdienstes, der mit „geschminkten“ Verletzungen für nachhaltigen Eindruck sorgte.

Bei den Fremdsprachen konnte getestet werden, wie es um das Vorwissen  bestellt ist. So war es für viele überraschend zu erfahren, dass an der Adenauerschule neben den regulären Unterrichtsfächern Englisch und Französisch in einer freiwilligen Arbeitsgemeinschaft auch Russisch gelernt werden kann. Dabei war der traditionelle Crêpe-Stand der „Franzosen“ wie jedes Jahr stark umlagert.

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Ein Hauch von Vernissage herrschte in den Kunst- und Werkräumen, in denen die Resultate des kreativen Schaffens der Schüler präsentiert wurden. Den musikalischen Anspruch der Schule demonstrierten die Chöre sowie  die Gitarren-AG, auf der Theaterbühne gaben die Theater-AG sowie der WP-Kurs „Darstellendes Spiel“ Kostproben ihres Repertoires.

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Die Gesellschafswissenschaften nahmen sich dem Allgemeinwissen an – dazu gehören die Eckdaten des Lebens und Schaffens des Namenspatrons Konrad Adenauer und eine Dokumentation über Bau und Fall der Mauer. Nachdenklich stimmte eine Ausstellung mit Modellen und Dokumenten über das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz. Zwischendurch gab es immer wieder geführte Rundgänge durch die Schulgebäude, Schulleiterin Anke Schüler informierte die Eltern über den Übergang von der Grundschule in den Bildungsgang Realschule an der Adenauerschule.

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Zur Stärkung der Gäste – zu denen zählen seit jeher auch viele ehemalige Schüler und Lehrer sowie aktuelle Angehörige und Freunde der  Schulgemeinde – sorgte wie immer der Förderverein: Ein üppiges Kuchenbuffet lud zum Verweilen und Plauschen bei einer Tasse Kaffee in der Cafeteria ein.

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Am Abend freuten sich Schulleiterin Schüler sowie die Organisatoren Ralf Kleemann und Karl Hau  über eine gelungene Veranstaltung und dankten allen Beteiligten – zum Gelingen hatten Schülerschaft, Eltern  und Kollegium gleichermaßen beigetragen – für einen reibungslosen Ablauf.  (Text und Fotos: Adenauerschule)

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