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Deutschlands drittbeste Fachverkäuferin Feinkost bei tegut… – Sabrina Eierdanz aus dem tegut… Markt in Frankenberg

Ehrung Sabrina Eierdanz, Drittplatzierte Bundeswettbewerb der Auszubildenden. Von links nach rechts: Karl-Heinz Brand, tegut… Geschäftsleitung Personelles; Eva-Maria Eckhardt, tegut… Ausbildung; Frank Weis, tegut… Fachberater Feinkost; Sabrina Eierdanz, tegut… Markt Frankenberg und Thomas Gutberlet, tegut… Geschäftsführer.

Ehrung Sabrina Eierdanz, Drittplatzierte Bundeswettbewerb der Auszubildenden.
Von links nach rechts: Karl-Heinz Brand, tegut… Geschäftsleitung Personelles; Eva-Maria Eckhardt, tegut… Ausbildung; Frank Weis, tegut… Fachberater Feinkost; Sabrina Eierdanz, tegut… Markt Frankenberg und Thomas Gutberlet, tegut… Geschäftsführer.

Frankenberg. Sabrina Eierdanz aus Ernsthausen-Burgwald ist nicht nur die beste „Fachverkäuferin Feinkost“ in ganz Hessen, sondern nun auch Drittplatzierte deutschlandweit. Sie belegte den 3. Platz als Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk – beim Bundeswettbewerb der Auszubildenden im Bereich Feinkost am 21. November in Schwäbisch Gmünd. Frank Weis, Fleischermeister und tegut… Fachberater Feinkost, ist stolz und freut sich, „dass die noch intensiveren Vorbereitungen auf den Bundesentscheid genauso Früchte getragen haben, wie bei der Endausscheidung des Landes Hessen“. Ausgebildet wurde Frau Eierdanz in dem tegut… Markt Marburg-Cappel von Fleischermeister Manfred Kleem.

„Schon das Gefühl, mit den anderen Kammerbesten im Landesentscheid dabei sein zu dürfen, hat mich riesig gefreut, nun aber auch noch Platz drei bundesweit zu erreichen, das habe ich erst am nächsten Morgen realisiert.“, so Sabrina Eiderdanz. Es sei wichtig, offen auf neue Sachen zuzugehen und sich auf andere Menschen einzulassen, so Eierdanz weiter. Um diesen Erfolg zu würdigen, gab es Mitte Januar eine kleine Feierstunde in der tegut… Zentrale Fulda, an der auch Thomas Gutberlet, tegut… Geschäftsführer teilnahm. „Wir freuen uns, dass Frau Eierdanz für Ihre Leidenschaft im Umgang mit den Kunden belohnt und geehrt wurde und somit ein Vorbild ist. Man kann an diesem Beispiel sehen, dass Eigeninitiative durchaus mit attraktiven Preisen belohnt wird“, so Gutberlet.

Denn der Preis ist beachtlich, Frau Eierdanz erhält das Preisgeld, in Form von Bildungsgutscheinen für den Besuch der Meisterschule. Und vielleicht fällt Frau Eiderdanz dann auch der Umgang mit Käse leichter: „Das Schwierigste bei der Kreation der Buffetplatten, war der „widerspenstige“ Käse. Die meisten Käsesorten sind nicht so flexibel wie Wurst und deshalb brechen sie schnell.“, verriet Frau Eiderdanz. Wie in vielen Dingen vertraue sie auch hier dem Sprichwort: Übung macht den Meister und in diesem Fall die Meisterin.

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