Zement hergestellt und den Steinbruch erkundet – Spannende Girls´Day-Aktivitäten im Unternehmen Otterbein
Erkundung des Steinbruchs: Isabelle Schneider (links) und Johanna Leinweber mit Otterbein-Mitarbeiter Klaus Neumann.
Großenlüder. Bei der Zementherstellung im Labor selbst Hand anlegen, die Funktionsweise eines Radladers kennen lernen und eine bei einer Führung das Steinbruch-Gelände erkunden – Isabelle Schneider und Johanna Leinweber haben einen spannenden Girls´ Day bei den Zement- und Kalkwerken Otterbein verbracht. Von Schichtlaborant Jürgen Schöppner erfuhren die beiden Mädels, wie Zement hergestellt wird. Dabei konnten die Schülerinnen des Domgymnasiums auch selbst Hand anlegen – etwa beim Abwiegen des Zements oder bei der Bestimmung des Kohlendioxid-Gehalts des Baustoffs.
Höhepunkt war eine Führung durch den Steinbruch: Gemeinsam mit Klaus Neumann, dem Leiter der Zementproduktion und des Kalkbrennbetriebs, haben die Mädchen Gesteine begutachtet, erhielten wissenswerte Informationen über den Steinbruch und konnten die Funktionsweise eines Radladers kennen lernen. Die 13-Jährigen waren von dem Programm begeistert: „Ich hätte nicht erwartet, dass das Gelände so riesig und eindrucksvoll ist. Wir hatten sehr viel Spaß und haben auch viel Neues gelernt“, berichtete Johanna Leinweber.
Zementherstellung im Labor: Schichtlaborant Jürgen Schöppner schaut den Girls´ Day-Teilnehmerinnen über die Schulter.
Vor der eindrucksvollen Kulisse des Steinbruchs: Roman Wisner erklärt Johanna Leinweber die Funktionsweise eines Radladers.