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Rhön-Touristiker erkundeten das Hessische Kegelspiel

 Die Touristische Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel e.V. (TAG) ist ein Zusammschluss aus den Städten Geisa und Hünfeld, den Marktgemeinden Burghaun, Eiterfeld und Haunetal, den Gemeinden Nüsttal und Rasdorf sowie Betriebe aus diesem Bereich.


Die Touristische Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel e.V. (TAG) ist ein Zusammschluss aus den Städten Geisa und Hünfeld, den Marktgemeinden Burghaun, Eiterfeld und Haunetal, den Gemeinden Nüsttal und Rasdorf sowie Betriebe aus diesem Bereich.

Hünfeld. 24 Mitarbeiter von Touristinformationen und Verkehrsamtsleitern aus der gesamten Hessischen, Bayerischen und Thüringer Rhön waren in dieser Woche einen Tag im Hessischen Kegelspiel zu Gast. In der Touristinformation im Kegelspielhaus wurden sie durch den Vorsitzenden der Touristischen Arbeitsgemeinschaft, Burghauns Bürgermeister Alexander Hohmann, und die Geschäftsführerin der TAG, Sandra Herz, willkommen geheißen.

Dieser Austausch des Arbeitskreises Touristinformation der Rhön findet regelmäßig statt und soll dazu dienen, dass Mitarbeiter der Touristinformationen, die Gäste in der Rhön beraten, Tipps und Informationen für Tagesausflüge geben können. Dazu lernen sie vor Ort die Angebote in den unterschiedlichen touristischen Regionen der Rhön kennen. Hohmann informierte die Touristiker über die Arbeitsgemeinschaft, der neben der Stadt Hünfeld und der Stadt Geisa die Marktgemeinden Burghaun, Haunetal und Eiterfeld sowie die Gemeinden Rasdorf und Nüsttal angehören, über die Arbeitsgemeinschaft, die in der heutigen Form ihren Betrieb im Herbst 2011 aufgenommen hat. Die steigenden Gästezahlen bestätigten, dass die sieben Kommunen damit auf dem richtigen Weg seien.

Gemeinsam unternahmen die Touristiker dann eine Panoramafahrt durch das Hessische Kegelspiel, bei der sie vom Gästeführer Mario Fladung über Besonderheiten der Kultur, der Landschaft und der Geschichte der Region informiert wurden. Unter anderem ging es vorbei an der Rasdorfer Stiftskirche und Point Alpha bis zur Stadt Geisa. Nachmittags stand eine Stadtführung und eine Besichtigung der Stiftsgewölbe in Hünfeld auf dem Programm, bevor sich die Tourismusfachleute dann im Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte trafen, wo ihnen Museumsführer Klaus Ströber die Zuse-Präsentation und die anderen Abteilungen des Museums vorstellte. Besonders beeindruckt zeigten sich die Touristiker von der Größe und dem Umfang des Hünfelder Museums. Ströber drückte seine Hoffnung aus, dass die Touristinformationsstellen der Rhön das Museum ihren Gästen weiterempfehlen könnten.

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