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Qualitäts-Siegel für die Kinderklinik des Klinikums Fulda: „Ausgezeichnet. Für Kinder“

logo-2014-2015_mitUT_72_rgbFulda. Eltern von erkrankten Kindern wünschen sich die bestmögliche stationäre Versorgung ihres Kindes. Aber woran erkennen Eltern, dass eine Kinderklinik eine gute Klinik ist? Um den Eltern bei der Kliniksuche zu helfen, wurde das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder“ entwickelt. Kinderkliniken, denen dieses Zertifikat verliehen wird, stellen sich zuvor einem strengen Anforderungsprofil und erfüllen hohe Qualitätskriterien. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Fulda hat erneut alle Tests bestanden: Das 2 Jahre gültige Zertifikat der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. wurde erneut erfüllt.

„Diese Auszeichnung erfüllt uns mit Stolz und ist eine Bestätigung für unsere Arbeit: kranken Kindern – vom Frühgeborenen bis zum Jugendlichen – eine optimale Versorgung zu bieten“, freuen sich Prof. Dr. Reinald Repp, Direktor der Kinderklinik, und sein Team über die Auszeichnung. Das Gütesiegel gilt als Prädikat für die Gewährleistung eines stets gleichbleibend hohen Qualitätsstandards, für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Entwickelt wurde das Gütesiegel von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ), der Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus e.V. (BaKuK), der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD), zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V. (DGKCH).
Diese Auszeichnung gilt für die gesamte Kinderklinik. „Neben der bekannt hohen Qualität der Frühchenstation zeigt uns das Siegel, dass das gesamte das Team von Prof. Dr. Reinald Repp ausgezeichnete Arbeit leistet“, so Priv.-Doz. Dr. Thomas Menzel, Medizinischer Vorstand des Klinikums Fulda.

Die Qualitätskriterien

Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der stationären Versorgung von Kindern und Jugendlichen zu sichern und eine qualitativ hochwertige altersgerechte stationäre Versorgung für alle Kinder und Jugendlichen zu gewährleisten – unabhängig von Wohnort und finanziellem oder sozialem Hintergrund. Die Genesung und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen, die stationär behandelt werden müssen, soll verbessert werden. Hierzu gehört auch, dass Eltern bzw. Erziehungsberechtigte oder sonstige Bezugspersonen der Kinder und Jugendlichen in deren Versorgung miteinbezogen, darin geschult und dabei fachgerecht angeleitet werden. Die Mitaufnahme eines Elternteils oder einer Bezugsperson in der Nähe des kranken Kindes sollte ebenfalls ermöglicht werden.

Bei den zugrundeliegenden Qualitätskriterien handelt es sich insbesondere um personelle und fachliche Anforderungen, Anforderungen an die Organisation, räumliche Einrichtungen und technische Ausstattung sowie die Teilnahme an Maßnahmen zur Sicherung der Ergebnisqualität. Nähere Informationen hierzu sowie die komplette Checkliste finden Interessierte unter www.ausgezeichnet-fuer-kinder.de

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