„Ein absoluter Glücksgriff“ – Neue Auszubildende bei dem Fahrradteilehersteller Büchel
Bei Büchel stehen den Azubis alle Türen offen: Ausbildungsleiter Franz Wurst mit den Azubis Robin Kleemann, David Varga, Friedericke Fey und Neuzugang Ilirjana Asalari (vorne von links)
sowie mit den Geschäftsführern Hans-Wilhelm Minner und Erhard Büchel (hintere Reihe von links).
Fulda. Bereits seit über 90 Jahren wird bei bei dem Fahrradteilespezialisten Büchel in den Nachwuchs investiert – so auch in diesem Jahr: Ganz aktuell hat Ilirjana Asalari ihre Arbeit am Fuldaer Verwaltungssitz aufgenommen und verstärkt damit die Azubis Robin Kleemann aus dem zweiten sowie David Varga und Friedericke Fey aus dem dritten Lehrjahr.
In den kommenden drei Jahren wird Ilirjana Asalari zur Industriekauffrau ausgebildet. Bereits nach kurzer Zeit kann die 20-Jährige eine positive Zwischenbilanz ziehen: „Ich fühle mich bei Büchel rundum wohl und kann nur Gutes berichten. Von Anfang an wurde ich in das Team integriert und habe sogar schon die Kollegen bei der Urlaubsvertretung einer Mitarbeiterin unterstützt.“ Wenngleich erst seit kurzer Zeit im Unternehmen, konnte die junge Hünfelderin schon einige Erfahrungen sammeln – etwa in Friedrichshafen auf der weltgrößten Fahrradmesse „Eurobike“ oder während eines Termins am Produktionsstandort im thüringischen Barchfeld. Lobende Worte für den Neuzugang gab es von Ausbildungsleiter Franz Wurst: „Ilirjana ist ein absoluter Glücksgriff. Sie verbreitet stets gute Laune und lernt sehr schnell dazu.“
Im Unternehmen Büchel nimmt die Ausbildung des eigenen Nachwuchses einen hohen Stellenwert ein, daran möchte Geschäftsführer Erhard Büchel auch in Zukunft festhalten: „Indem wir selbst ausbilden, können wir das Profil unserer Nachwuchskräfte bestmöglich unseren Anforderungen anpassen. Außerdem stehen unseren Azubis nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung alle Türen in unserem Unternehmen offen, denn neben einem festen Arbeitsplatz bieten wir ihnen verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten.“