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HELIOS St. Elisabeth Klinik und Hünfelder Hospizverein informieren am 15. Oktober über Versorgungsstrukturen am Lebensende

Hünfeld. Wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist, bedürfen Patienten einer umfassenden Versorgung, um den Weg bis zuletzt mit möglichst viel Lebensqualität und Würde gehen zu können. Diesem Thema nimmt sich eine Forumsveranstaltung der Helios St. Elisabeth Klinik Hünfeld und des Ökumenischen Hospizvereins am Mittwoch, 15. Oktober, ab 18.30 Uhr in der Klinik an.

Dabei wollen Hospizverein und Klinik unter dem Titel „Ein Netz, das trägt“ über die Möglichkeiten zur palliativen Versorgung in der Region gemeinsam mit verschiedenen Partnern des Netzwerks informieren. Dazu wird Hermann Held, Koordinator des Ökumenischen Hospizvereins Hünfeld über „die Idee der modernen Hospizarbeit“ sprechen. Dr. Ambros Greiner, Leiter der Palliativmedizin an der Helios St. Elisabeth Klinik informiert über die stationäre Versorgungsstruktur und Dr. Peter Fehrenbach vom Palliativnetz Osthessen wird dort zu den Aufbaben und Leistungen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung in der Region sprechen.

Anschließend gibt es eine offene Diskussion, in der Besucher als Diskussionsteilnehmer neben dem leitenden Arzt der Palliativmedizin an der Klinik, Dr. Greiner, auch der Vorsitzende des Ökumenischen Hospizvereins, Josef Herbst, sowie dessen Koordinator, Hermann Held, zur Verfügung stehen. Weiterhin beteiligen sich an der Diskussion Dagmar Pfeffermann als Leiterin des stationären Hospiz St. Elisabeth in Fulda, Dr. Fehrenbach vom Palliativnetz Osthessen und als Allgemeinmediziner Klaus-Peter Raschkewitz, der als niedergelassener Arzt in Burghaun tätig ist. Die Veranstaltung findet im Vortragsraum der Helios St. Elisabeth Klinik im Erdgeschoss statt.

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