Logo

Starke Reserve für soziales Engagement in Osthessen

Bild 050Osthessen. Das soziale Engagement unserer Bundeswehr ist in mehreren Dimensionen flächendeckend präsent: Intern durch das Soldatenhilfswerk und die Militärseelsorge – in unsere Gesellschaft hinein durch eine Vielzahl an Hilfs- und Spendenaktionen, oft durch Soldaten individuell ins Leben gerufen. In Osthessen wird die logistische und finanzielle Hilfe durch ehrenamtliche Einsätze von Soldaten der Reserve und die Organisation von Benefizkonzerten durch Unteroffizier der Reserve Wolfgang Schneider gemanagt.

Im Zivilberuf selbständiger Augenoptiker im Unruhestand, erfahren in der Arbeit für die Aktion für behinderte Menschen der Bundeswehr in Rotenburg, arbeitet er im Reservistenverband unermüdlich und hat sich in Rotenburg und Hessen einen Namen gemacht: was er für die Gute Sache ehrenamtlich in Angriff nimmt, das gelingt.

Unser hessischer Ministerpräsident unterstützt nach Spendenaufrufen regelmäßig die Aktionen der Reservisten im Dienst der guten Sache. Eine Typisierungsaktion und ein Benefizkonzert zugunsten der DKMS hinterließen Eindruck bei den Helfern. Zuletzt bedankte sich der Geschäftsführer des Soldatenhilfswerkes, Oberstleutnant a.D. Hans Michael Ketterle, in Berlin anlässlich der Spendenübergabe aus einem Benefizkonzert zugunsten unverschuldet in Not geratener Soldaten.

Die bewährten Führungsmittel in der Bundeswehr „Befehl und Gehorsam“ genügen aber auch im Reservistenverband nicht, die ohnehin in vielfältigen Bereichen eingesetzten Soldaten der Reserve zusätzlich für soziale Einsätze zu rekrutieren. Neben der Freude am Helfen ist auch in dem Bereich die sprichwörtliche Kameradschaft unter den Helfern ein wesentlicher Faktor. Auch hier ist Wolfgang Schneider gefordert und zeigt Motivationstalent. Seine Einladung an die Helfer beim Deutschen Behindertentag in Bad Hersfeld – osthessische Soldaten der Reserve und Mitglieder der Gartengruppe der sozialen Förderstätten – zum gemeinsamen Essen und die Verleihung von Ehrennadeln des Reservistenverbandes durch Oberstleutnant der Reserve waren beides: Dankesgeste und Motivation für die weiteren Einsätze in 2015.

Categories:

Alle Nachrichten