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Abschied und christliche Hoffnung – Hausgeistlicher des Antoniusheims mit Gedanken zur Begleitung im Sterbeprozess

IMG_0673Fulda. In einer kleinen Feierstunde hat der Geschäftsführer des Antoniusheims, Rainer Sippel, vergangenen Freitag das erste Exemplar der Schrift „Abschied und Hoffnung“ an Pater Adalbert Kremer überreicht. Der Franziskanerpater ist seit mehr als 30 Jahren als Hausgeistlicher des Antoniusheims den Mitarbeitern und Bewohnern Seelsorger, Freund und Begleiter. Dabei ist ihm in besonderer Weise das würdige Abschiednehmen am Ende des Lebens wichtig. Seine vielfältigen Erfahrungen in der Begleitung von Sterben hat er jetzt in dieser Schrift zusammengestellt. Er entfaltet darin seine Gedanken zur Begleitung von Sterbenden und die christliche Sicht von Abschied und Hoffnung.

In seinem Geleitwort schreibt der Bamberger Erzbischof Dr. Ludwig Schick: „Es wäre schön, wenn sich viele mit den Gedanken und Texten von Pater Adalbert beschäftigen würden. So bereiten sie sich für das Geschenk des Glaubens an die Liebe Gottes, die Hoffnung auf das ewige Leben schenkt, vor.“

Die vom Antoniusheim Fulda herausgegebene Schrift „Abschied und christliche Hoffnung. Gedanken von Pater Adalbert Kremer OFM zur Begleitung im Sterbeprozess“ kann zum Preis von 3,50 Euro im Antonius-Laden, An St. Kathrin 4, 36041 Fulda und im GestaltenWerk – Fuldas Kunsthandwerkerhaus, Severiberg 1, 36037 Fulda erworben werden. Die Schrift ist ebenfalls am zentralen Empfang des Antoniusheims, An St. Kathrin 4 in Fulda, erhältlich.

 

 

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