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„Trauergeleit“ als Werk der Barmherzigkeit

Fulda (cif). „Trauergeleit“ als Werk der Barmherzigkeit ist ein neues Angebot des Referates Gemeindecaritas vom Caritasverband für die Diözese Fulda: Kein Verstorbener soll ohne Begleitung zu Grabe getragen werden. „Trauergeleit“ sorgt dafür, dass Ehrenamtlich – als Werk der Barmherzigkeit – Beerdigungen begleiten, wenn verstorbene Menschen womöglich sonst ohne menschliche Anteilnahme beigesetzt werden und ungeachtet dessen, welche Weltanschauung sie zu Lebzeiten hatten und welcher Religion sie zugehörig waren.

In der öffentlichen Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 19. November, 19.30 Uhr im Auditorium Maximum der Theologischen Fakultät, Eduard-Schick-Platz 2, 36037 Fulda, wird das Projekt vorgestellt. Nach der Begrüßung durch Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch wird Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke zum Thema referieren; ein weiterer Fachvortrag kommt von Prof. Dr. Richard Hartmann, der auch die Schirmherrschaft für das Projekt „Trauergeleit“ übernommen hat. In einer Talkrunde geht es anschließend um Trauerseelsorge, moderieren wird Winfried Möller vom Netzwerk Trauerhilfe Fulda.

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