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Bonifatiushaus diskutiert Ethik in der Pflege

von links: am Mikrofon: Michael Poetsch, sitzend: Dr. Arndt May, Dr. med. Jens Kleffmann, Helga Steen Helms, Reiner Arnold, Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel

von links: am Mikrofon: Michael Poetsch, sitzend: Dr. Arndt May, Dr. med. Jens Kleffmann, Helga Steen Helms, Reiner Arnold, Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel

Fulda. Am Mittwoch veranstaltete das Bonifatiushaus Fulda in Kooperation mit dem hessischen Sozialministerium einen Fortbildungstag, der sich dem Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge in der Pflege widmete. Dabei wurden neben pflegepraktischen und medizinischen Gesichtspunkten auch die juristischen und ethischen Dimensionen des Themas durch qualifizierte Referenten verdeutlicht. Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel aus dem Ministerium für Soziales und Integration konnte in seinem Vortrag gerade auch die Wichtigkeit von interdisziplinärer Vernetzung im Bereich der rechtlichen Betreuung betonen und machte so noch einmal auf die notwendigen gegenseitigen Bezüge der jeweiligen Fachdisziplinen deutlich. Das Bonifatiushaus konnte im Rahmen der Veranstaltung, die von Akademieleiter Gunter Geiger und Bildungsreferent Marco Bonacker begleitet wurde, über 120 Teilnehmer begrüßen, die vor allem aus der Betreuungs- und Pflegepraxis kamen. So war auch die abschließende Diskussion im Plenum von hoher fachlicher und zudem praxisnaher Qualität. Das Bonifatiushaus ist das Haus der Weiterbildung des Bistums Fulda.

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