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Besonderheiten der Marke Jeep im Blickpunkt

JakobFulda. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit für ein Autohaus – wie funktioniert das, wie lassen sich die Besonderheiten der Marke Jeep herausstellen und welche Zielgruppe wird über diese Marke angesprochen? Diese und viele weiteren Fragen erörterte eine Schülergruppe der beiden Internate Bieberstein und Hohenwehrda gemeinsam mit Carina Lauer und Sabine Ick von der gleichnamigen PR-Agentur im Gespräch mit Peter Jakob, Besitzer des Autohauses Jakob in Petersberg, der gleichzeitig als Sprecher des Händlerverbandes Jeep-Deutschland fungiert.

Bereits der Start in den Besuchsnachmittag bei dem Autofachmann zeigte dessen wahre Marketingqualitäten und das erste Aha-Erlebnis für die Jugendlichen – abgeholt wurden die Jugendlichen von Papillon-Kooperationspartner Boris Kiauka ab Bahnhof Fulda mit einer Stretch-Limousine. „Der Automarkt ist heute hart umkämpft, darüber hinaus nimmt der online-Handel zu.“ Selbstkritisch ergänzte Jakob: „Und wir Händler sind in diesem Bereich immer noch zu träge.“ Dennoch: Ob Porsche, Jeep oder BMW, jede Marke habe ihre Anhänger. Peter Jakobs humorvolle Ansage: „Jeep-Fahrer beispielsweise sind Jäger, Förster oder Wilddiebe…“

Spaß beiseite: Von jüngeren Fahrern bis zum mittleren Alter, Frauen und Männer gleichermaßen, quer durch alle Berufssparten stehe bei Jeep-Fans eines im Vordergrund: der Spaß. Dennoch: Belustigung alleine kann nicht für die entsprechenden Umsätze garantieren. Ein einträgliches Geschäft allerdings rekrutiert Peter Jakob aus dem Jeep-Verkauf an Bergwerke. „Diese Fahrzeuge sind überaus robust, werden speziell ausgestattet und sind dann etwa zehn Jahre untertags im Einsatz.“ Über die speziellen Vorzüge konnten sich die Jugendlichen dann bei einem Rundgang durch die Autohallen persönlich überzeugen. Und wie es sich für einen guten Autohändler gehört, steht die Einladung zur Probefahrt.

 

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